Iserlohner Norden förmlich "abgesoffen"

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Seit kurz vor 8 Uhr am Samstagmorgen waren über 200 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, DRK und der Iserlohner Stadtbetriebe im Iserlohner Norden im Einsatz. Obwohl die meisten Straßen gegen Mittag wieder geräumt waren blieb die Lage aufgrund des anhaltenden Regens weiterhin kritisch. Die Feuerwehren Hemer und Neuenrade haben 50 Einsatzkräfte zur Unterstützung entsandt. In Iserlohn Sümmern ist die Rittershausstraße im Bereich Reiterhof Spiekhof wegen Überflutung vom Ordnungsamt gesperrt worden. Schlimmer traf es nur noch die Nachbarn in Menden, wo die gesamte Innenstadt nasse Füße bekam.
Da der Wetterdienst mit weiteren Regenfällen rechnet, schätzt die Feuerwehr Iserlohn mit weiteren Einsätzen bis Sonntagmorgen. Über 80 Einsätze (Stand: 16.30 Uhr) wurden bereits gefahren. Nicht nur die Anzahl der Einsätze war für die Einsatzkräfte belastend, sondern auch die Dauer der einzelnen Einsätze. Viel Wasser musste aus den Gebäuden gepumpt werden.
STADTSPIEGEL-Fotograf Darius Goralczyk hat nachfolgend die Zustände in Hennen und Rheinen festgehalten.

Autor:

Melanie Giese aus Recklinghausen

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