Iserlohnerin fuhr zur Sitzung ins Geistercollege

Das britische Geistercollege | Foto: Constance Havers

Constance Havers, die als Wellnesscoach und Matrixanwender (Quantenheilung) arbeitet, hat unseren Bericht in der Mittwochausgabe über die Geistersuche auf Schloss Hohenlimburg gelesen und uns folgenden Bericht geschickt.
„Im vergangenen Jahr besuchten mein Mann und ich ein Geistercollege in England. Dort wird einem gezeigt, wie man Kontakt zur ,Geistigen Welt‘ aufnimmt. In
England oder Amerika gibt es viele Medien und Hellseher, die für die Polizei arbeiten. Dort wird der Beruf des Mediums viel ernster genommen als bei uns. Was wir in dieser Woche gelernt haben, ist für uns und unser Umfeld ein großes Geschenk. Unter anderem konnte man Einzelsitzungen buchen. Ich hatte mir ein Medium ausgesucht, bei dem ich keinen Unterricht hatte. Sie hatte mir von meinen Onkel erzählt, wie er gestorben ist und wie er gelebt hat. Sie erzählte mir, dass er sich Sorgen um meine Mutter macht und an welcher Krankheit sie leidet. Manche Sachen wusste ich einfach nicht. Da die Sitzungen auf CD aufgenommen werden, konnte ich es meiner Tante vorspielen und sie konnte es verstehen. Meine Tante war sprachlos. Sie glaubt nämlich an so etwas nicht.
An einem Abend sind wir mit ein paar Leuten mit Kamera und einem Aufnahmegerät durch die Einrichtung gegangen. Später beim Abhören waren wir wirklich überrascht, dass auf deutsche Frage englische Antworten folgten. Und wie laienhaft wir uns auch angestellt haben, wir haben uns nur deutsch unterhalten. Ja! Ich glaube dran.“

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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