Domgespräche

Alfons Kersten | Foto: privat

Natürlich ist der „Treff am Dom“ am Samstag, 12. Februar, im Letmather Kolpinghaus schon längst ausverkauft.
„Ein wenig nervös bin ich schon“, verriet der Vorsitzende der ausrichtenden Kolpingsfamilie Letmathe, Alfons Kersten, im Gespräch mit dem STADTSPIEGEL, „wir hätten wesentlich mehr Karten verkaufen können.“ Da aber das angenehme Ambiente im Kolpinghaus nicht verändert werden soll, werden den „Treff am Dom“ rund 140 Personen miterleben. „Es bleibt bei den gemütlichen Tischeinheiten“, so Alfons Kersten.
Zusammen mit seinen Vorstandskollegen plant er diese „Treff am Dom“-Ausgabe bereits seit April des vergangenen Jahres. „Da haben wir uns über das Motto unterhalten und uns darauf festgelegt.“ Mit der Umsetzung gab es eigentlich keine Probleme. Lediglich der angepeilte November-Termin musste verschoben werden. „Nicht alle Interview-Partner konnten den November-Termin wahrnehmen“, erinnert sich Kersten, der aber den nun festgesetzten „Treff“-Termin als optimal ansieht.
Die Verantwortlichen der Kolpingsfamilie freuen sich auf den Samstagabend, der viel Kurzweil und viel Wissenswertes verspricht. Vor der ersten Plauderrunde, darauf macht Alfons Kersten noch aufmerksam, wird das Trio Querbeet ab 19.15 Uhr spielen und zudem die einzelnen Interview-Blöcke musikalisch verbinden.
Im Kolpinghaus werden die Auslandseinsätze von Friederike Trotier (Indonesien), Dr. Holger Michael (Kongo), Meinolf Schlotmann (Sudan), Joachim Steinbrück (Haiti) und Horst Witthüser (Namibia) vorgestellt.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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