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Poco ist an Möbel XXXLutz verkauft worden - Verwaltung bleibt in Bergkamen

POCO betreibt gegenwärtig über 120 Einrichtungsmärkte in allen Teilen Deutschlands sowie jeweils einen in den Niederlanden und in Polen. Foto: Archiv
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Mit großer Zuversicht blickt POCO in die Zukunft, nachdem sich am Vortag die beiden Gesellschafter des Unternehmens verständigt hatten: Der Steinhoff-Konzern wird – vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden – seinen 50-Prozent-Anteil an den österreichischen Unternehmer und Mitgesellschafter Andreas Seifert (XXXLutz Gruppe) abgeben.

Nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen im Zusammenhang mit der Steinhoff-Bilanzierung und den Auseinandersetzungen der beiden Gesellschafter um die Führung des Unternehmens ist POCO-Geschäftsführer Thomas Stolletz überzeugt, dass damit für den  Einrichtungsdiscounter „ein Höchstmaß an Zukunftssicherheit“ erzielt ist. „Wir kennen Andreas Seifert aus der Zusammenarbeit der vergangenen zehn Jahre als innovativen und zuverlässigen Gesellschafter. Das ist auch die Basis für die Weiterentwicklung des POCO-Konzerns in Deutschland und darüber hinaus.“

Komplett-Übernahme durch Andreas Seifert (XXXLutz Gruppe)

POCO betreibt gegenwärtig über 120 Einrichtungsmärkte in allen Teilen Deutschlands sowie jeweils einen in den Niederlanden und in Polen. Das Unternehmen, das 2018 einen Umsatz von über 1,6 Milliarden Euro anstrebt, beschäftigt annähernd 8.500 Mitarbeiter. Die Verwaltung in Bergkamen soll bestehen bleiben.

Autor:

Lokalkompass Kamen/Bergkamen/Bönen aus Kamen

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