Kleves lebendige Bürgerkultur

Die cinque-Mannschaft mit ihrem Vorsitzenden Bruno Schmitz (l.).  Foto: Heinz Holzbach
  • Die cinque-Mannschaft mit ihrem Vorsitzenden Bruno Schmitz (l.). Foto: Heinz Holzbach
  • hochgeladen von Klaus Schürmanns

Hut ab vor dem Kleinkunstverein cinque. Was der Kleinkunstverein in seinem Spiegelzelt auf dem ehemaligen Gelände des Schützenhauses am Tiergarten ab dem 22. Juni präsentiert, ist schon allererste Sahne.

Von Kabarettist Thomas Freitag bis Götz Alsmann.  Da muss für dieses Event ein Etat von knapp 50.000 Euro gestemmt werden. Das funktioniert aber nur, weil Sponsoren Vertrauen in die hochprofessionelle ehrenamtliche Arbeit des Vereins haben. Und auch die Stadt Kleve hilft mit einer Ausfallbürgschaft, wenn sie denn überhaupt benötigt wird.

Bürgerliches Engagement als Ersatz für städtische Kulturarbeit? Na und!
In Kleve wird  Kulturpolitik nicht auf dem Rücken der Ehrenamtlichen gemacht. Hier werden die besten Kräfte eingebunden. Und die müssen nicht im Rathaus sitzen.

Wie Sigrun Hintzen, die – auch ehrenamtlich  - etwa die klassischen Konzerte der Stadt organisiert.
Wir haben in Kleve eine lebendige Bürgerkultur. Eine Wohlfühl-Kultur.  

Autor:

Klaus Schürmanns aus Kleve

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