wallfahrtskirche

Beiträge zum Thema wallfahrtskirche

Kultur
Wallfahrtskirche Marienbaum

"On himselfe", poem by Robert Herrick (1591-1674)

HERE down my wearyed limbs Ile lay My Pilgrims staffe; my weed of gray: My Palmers hat; my Scallops shell; My Crosse; my Cord; and all farewell. For having now my journey done, (Just at the setting of the Sun) Here I have found a Chamber fit, (God and good friends be thankt for it) Where if I can a lodger be A little while from Tramplers free; At my up-rising next, I shall, If not requite, yet thank ye all. Meanewhile, the Holy-Rood hence fright The fouler Fiend, and evill Spright, From scaring...

  • Bedburg-Hau
  • 02.07.15
Kultur
4 Bilder

Die Heimsuchung in einem Kirchenfenster der Wallfahrtskirche in Ginderich.

. . Leicht übersieht ein Besucher die Kirchenfenster des Künstlers Manfred Espeter aus Münster. Ein engagierter Kirchenwärter zeigte mir dieses besondere Fenster, das den Besuch der Gottesmutter bei ihrer Verwandten Elisabeth darstellt, nach einem alten Wort: die "Heimsuchung", visitatio. Der Evangelist Lukas lässt dabei Elisabeth den ersten Teil des „Gegrüßet seist du Maria“ sprechen und Maria das „Magnificat“ singen. Um die wirkliche Menschwerdung des Gottessohnes zu betonen hat der Künstler...

  • Wesel
  • 06.07.14
  • 1
Kultur
4 Bilder

Phos Zoe, Licht des Lebens, Laterne Wallfahrtskirche Ginderich

. . Ausgehend vom Licht im Innern der Laterne tragen Frauengestalten Kerzen, die sie schützen müssen, in vier Windrichtungen. Die große Steinlaterne vor der Wallfahrtskirche in Ginderich erzählt von dem großen Auftrag das Licht des Lebens, Phos Zoe ΦΩΣ ΖΩΗ, das Christus ist, in die Welt zu tragen. Die beiden griechischen Wörter sind, in Kreuzform, zu sehen auf dem oberen Teil. ....Ζ.... Φ.Ω.Σ ....Η.... Die Schwierigkeit die empfangene Flamme brennend zu halten wird nicht verhehlt. Man kann sie...

  • Wesel
  • 18.06.14
Kultur
6 Bilder

Glasfenster in der Gindericher Wallfahrtskirche

. . J. A. Baumann und S. Scholten waren auf der Höhe der Zeit als sie 1875 zusätzlich zu dem großen Kirchenfenster, das die prächtige Nachbildung des Gindericher Gnadenbildes darstellt, ihrer Kirche auch noch ein wirklich schönes Fenster mit dem heiligen Josef schenkten. Kurz vorher hatte Papst Pius IX. den heiligen Josef 1870 zum Schutzpatron der katholischen Kirche erklärt. Eine wichtige Entscheidung mit einer langen Vorbereitung. Die orthodoxe Kirche genießt schon seit mehr als tausend...

  • Wesel
  • 17.06.14
Kultur
Holzstatue der thronenden Gottesmutter, um 1310. Freudig spielt das Christuskind mit dem "Apfel", Zeichen der Weltherrschaft "unterm Kreuz". Schön beleuchtet mit vier Statuen von Heiligen: Bischof Anno, Rochus, Jakobus der Ältere und Bonifatius.
6 Bilder

Gnadenbild der Wallfahrtskirche in Ginderich

. . .....Das Mädchen neben mir war ganz traurig und konnte ihre Tränen kaum unterdrücken : als die Limousine mit dem Niederländischen Königspaar neuerdings in Moyland an uns vorbeifuhr standen wir an der „Königsseite“ und König Willem-Alexander winkte uns herzlich zu, uns die im Regen ausgeharrt hatten. Die von ihr ersehnte Königin Màxima saß, für uns unsichtbar, rechts von ihm und winkte den Überglücklichen der anderen Straßenseite zu. So gerne wäre sie unter diesen Glücklichen gewesen!...

  • Wesel
  • 12.06.14
  • 1
Kultur
10 Bilder

Kranenburg, Kirchenfenster mit mittelalterlichen Teilen.

. . Für die Chorfenster im südlichen Seitenschiff der Kranenburger Wallfahrtskirche Peter und Paul hat die Restaurierwerkstatt Teile der mittelalterlichen Fenster verwendet. Nach dem Krieg lag vieles in Trümmern als Folge der großen Panzerschlacht am Niederrhein, mutwilliger Zerstörung einzelner, oder verursacht durch regelrechte Plünderung. Gerettet werden konnten vom Kranenburger Fenster, so scheint es, das Haupt des Gekreuzigten, einige Teile seines Körpers, der kleine Engel der das Blut aus...

  • Kranenburg
  • 16.06.12
  • 3
Kultur
5 Bilder

Hl. Joseph als Lehrer in Kranenburg

. . Joseph als Zimmermann dem vom kleinen Jesus geholfen wird kennen wir; Joseph, der ihn auf dem Arm hält in innigem Zusammensein, sehen wir schon weniger oft. Joseph als Lehrer, der den Jungen der ihn „Vater“ nennt unterweist ist schon eine Seltenheit. Aber was? Es ist das „Sch’ma Jisrael“, das „Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig“. Der Zeigefinger der natürlich wirkenden Hand schwebt über die Andeutung der Stelle „Dtn 6,4“, also Deuteronomium, kapitel 6, Vers 4. Ein einziger...

  • Kranenburg
  • 13.06.12
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