Der 12. cSc – ein voller Erfolg mit Rekordbeteiligung. Ein ausführlicher Bericht.

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608 Sportlerinnen und Sportler aus der Bundesrepublik und dem angrenzenden Ausland verbrachten einen Tag spannender Wettbewerbe und schöner Überraschungen.

Langenfeld. Gemeinsamkeit – Geschwindigkeit – Geselligkeit, diese drei großen „G’s“ bilden das Markenzeichen des cSc capp Sport cup „gemeinsam rollt’s“. Zum 12. Mal fand am 02. September 2012 der cSc statt. Diesmal waren 608 Sportlerinnen und Sportler auf dem 2,3 km langen Rundkurs in vier Rennen unterwegs, um sich in einer harmonischen Atmosphäre dem sportlichen Wettbewerb hinzugeben. Vielseitig und bunt sind die Rolluntersätze und die beteiligten Sportler. Erstaunlich, welche „Sonderanfertigungen“ sich dem großartigen Publikum zeigen.

Die Gemeinsamkeit von Sportlerinnen und Sportlern mit und ohne Handicap steht dabei im Mittelpunkt des Geschehens. Wer es eher gemütlich mag und seine Runden dreht, weil es ihm/ihr hauptsächlich darum geht, dabei zu sein, – wenn auch hier die beste Zeit eine Rolle spielt – der ist bei den ersten beiden Rennen an der richtigen Stelle. Da kann man sich auch „auf die Piste“ wagen, wenn man Anfänger ist oder wenn wegen des fortgeschrittenen Alters die Kräfte allmählich nachlassen. Aber auch die beiden Rennen am Nachmittag, bei denen sich die Teilnehmer harte sportliche Wettkämpfe liefern, bei denen es um Sekunden oder Bruchteile davon geht, fordern die Zuschauer zu ständigem Beifall heraus und machen den cSc so spannend.

Bernhard Weik hat alles fest im Griff.

Alle die vielen Helfer, die sich im cSc-Team zusammen gefunden haben, wissen: Einer hat das Steuer in der Hand. Aber was nützt dies, wenn auf dem cSc-Schiff die Ruderer ausbleiben?
„Ihr seid die Seele des cSc“ – diesen Spruch von Bernhard Weik hat das cSc-Team zu Recht immer wieder zu hören bekommen. Jeder hat seinen festen Platz, ob als Kapitän, Offizier oder als Mannschaft, jeder ist an seinem Platz gleichermaßen wichtig und unentbehrlich. „Weil das Heer der vielen Helfer so gut eingespielt ist, läuft der cSc jedes Jahr immer besser“, sagt Bernhard Weik. Was ihn aber nicht hindert, direkt nach einem cSc-Lauf alles zu hinterfragen, was nicht so gut lief und beim nächsten Mal besser werden könnte. „Wir lernen immer wieder dazu“, weiß der Käpt’n.

Damit das große Heer von mehr als 100 ehrenamtlichen Helfern auch weiterhin zur Verfügung steht (wir werden alle älter), braucht es ständig Nachwuchs, der mit starkem Engagement und viel Herzblut dem Gedanken des cSc Geltung verschafft: Menschen mit und ohne Handicap zu einer großen Sportfamilie zu vereinen.

Jeder, jede gibt sein/ihr Bestes.

Natürlich möchte jede Sportlerin, jeder Sportler des cSc sein Bestes geben und auch einen möglichst guten Platz erreichen. Was den cSc (capp Sport cup) „gemeinsam rollt’s“ jedoch vor allem auszeichnet, ist das große Gemeinschaftsgefühl. Sportler/innen mit und ohne Einschränkungen gehören zusammen, freuen sich auf einen fairen, schönen und spannenden gemeinsamen sportlichen Wettbewerb. Silke Zimmermann, Speedskaterin des VfR Büttgen 1912 e.V., fasst dies so zusammen: „Hier ist immer eine schöne Stimmung, wir kommen alle gern hierher. Es ist eine beliebte Veranstaltung. Ich bin schon das fünfte oder sechste Mal dabei.“

Zimmermann hatte auch sonst allen Grund zur Freude, sie erreichte bei den „schnellen Damen“ den 5. Platz. Sie sei ungefähr 50 km weit gefahren, bei einem durchschnittlichen Tempo von knapp 31 km/h. „An der cSc-Schlemmermeile riecht man immer den Grillgeruch“, sagt sie, aber gegessen wird erst nach dem Rennen.

Mit dem Tempo ist das halt so eine Sache. Wer kerngesund und sportlich trainiert ist, für den sind manche Entfernungen und Zeiten fast ein Kinderspiel. Eine Gelegenheitsradlerin, wenig trainiert und geistig oder körperlich gehandicapt, strampelt sich die letzten Kräfte aus den Beinen und schafft es doch nicht an die Spitze. Dass es trotzdem Spaß macht, liegt an mancherlei Gründen. „Dabei sein ist alles.“ „Ich habe mein Bestes gegeben.“ „Mitmachen ist wichtiger als siegen.“ So lautet für viele das Motto des cSc. Und so kommt es, dass die Freude auch dort überwiegt, wo keine Spitzenleistungen gefordert und erreicht werden.

Bevor es losgeht, gibt es schon viel Arbeit.

Wie alle größeren Veranstaltungen braucht auch der cSc eine lange und bis ins kleinste Detail geplante Vorbereitung. Ist alles rund gelaufen? Wo können wir besser werden? Welche Neuigkeiten können Sportler und Zuschauer überraschen?
Nach dem cSc ist vor dem cSc. Kaum ist eine Veranstaltung vorüber, machen sich alle Beteiligten schon wieder Gedanken um die nächste. Was am ersten September-Sonntag vom Stapel läuft, wird bereits seit Anfang des Jahres ins Visier genommen. Und je näher der Termin rückt, desto öfter muss sich das Team oder Teile davon treffen, um frühzeitig wichtige Punkte auf den Weg zu bringen.

Besonders hektisch werden die letzten Tage, der Tag zuvor. Absperrungen, Biertischgarnituren, Erstversorgung bei Unfällen und Verletzungen, Aufbau der Schlemmermeile, Wasseroase, Vitamine für die Sportler, Spülmobil, Lautsprechertechnik, Stromversorgung, Hüpfburg, Unterlagen für die Sportler, Nachmeldezelt, Ausgabe von Präsenten, Toiletten, Zeitmessung, Siegerehrung, Streckenposten, Sicherung von Übergängen, Polizei, Rahmenprogramm, Parkplätze, Umkleide, Streckenbegehung, Ausbesserungs- und Markierungsarbeiten – es sind tausend Dinge zu bedenken und zu erledigen. Arbeiten in einer Gemeinschaft, in einem guten Team kann viel Spaß und Freude machen. Deshalb sind auch so viele ehrenamtliche Helfer über viele Jahre dabei.

Die Stadt Langenfeld ist ein großer Unterstützer.

Bereits seit dem ersten cSc ist der jeweilige Bürgermeister auch Schirmherr des cSc (capp Sport cup) „gemeinsam rollt’s“. Jahrelang war es Magnus Staehler, jetzt hält Bürgermeister Frank Schneider schon einige Jahre seine Hand über den cSc und macht diese inklusive Sportveranstaltung zu seinem eigenen Anliegen. „Um zu sehen, welchen Stellenwert der Sport für Menschen mit Behinderung und die Inklusion einnimmt, braucht man nicht erst auf die Paralympics in London zu schauen, sondern nur auf den seit 2001 stattfindenden cSc (capp Sport cup) der Weik-Stiftung, der ebenfalls von diesem Gedanken beseelt ist. Der Sport ist die universelle Sprache auf das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung“ sagte der Bürgermeister beim 50jährigen Jubiläum der BSG Langenfeld.

Doch nicht nur der Bürgermeister und Schirmherr ist dem cSc zugetan. So engagiert sich zum Beispiel Christian Benzrath vom Referat Recht und Ordnung zusammen mit der Polizei, den cSc-Teamern Hartmut Zerfaß und Siggi Schlegel und vielen anderen für die Sicherheit der Sportler auf der Strecke und der Zuschauer. Ute Piegeler und Carsten Lüdorf vom Referat Kindertageseinrichtungen, Schule und Sport sind seit Jahren bei der Siegerehrung zu finden. Der Betriebshof liefert Verkehrsschilder und vieles andere Material und erledigt mit dem Tiefbaureferat die Reparatur von Gefahrenstellen auf der Rennstrecke. Die Unterstützung für den cSc durch die Stadt Langenfeld ist ein Eckpfeiler für deren Durchführung.

Alles, was rollt, ist beim cSc dabei.

Die Vielseitigkeit der rollenden Sportgräte hat sich im Laufe der Jahre immer mehr vergrößert. Waren es zu Beginn des cSc vor allem Handbike, Adaptivbike, Rolli, Rad-Tandem und Inlineskater, so kamen im Laufe der Zeit Dreirad, Liegerad, Einrad und Tretroller hinzu.

Damit hat der cSc wohl die bunteste Mischung verschiedener rollender Sportgeräte bei einem sportlichen Wettbewerb für Menschen mit und ohne Behinderung. Blinde, sehbehinderte und gehörlose Sportler waren frühzeitig dabei, Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung kamen hinzu. Die Mischung von Sportlern ohne und mit Einschränkungen aller Art macht das Wesen des cSc aus. Im Rahmen des cSc werden auch Meisterschaften ausgetragen wie zum Beispiel der WSC Westdeutsche Speedskating Cup. Die größte Gruppe bilden seit Jahren die Inlineskater im ersten Rennen, dem Familien- und Freizeitlauf. Hierbei geht es weniger um höchste Geschwindigkeiten (die findet man bei den Speedskatern im 4. Rennen), sondern in erster Linie darum, mitzumachen, dabei zu sein.

Spannung vor dem Start – und beim Zieleinlauf.

Ob man als erster startet oder an letzter Stelle, ist für den Sieg nicht von Bedeutung. Gemessen wird in jedem Fall an der Ziellinie. Deswegen muss derjenige, der zum Schluss als erster die Ziellinie überfährt, nicht der Sieger sein. Spannend ist es jedoch für jeden Teilnehmer am Start. Wie komme ich vom Start weg, wie teile ich meine Kräfte ein, wann beginne ich den Endspurt?
Bei jedem gehen diese oder andere Gedanken durch den Kopf, und dann kommen die letzten Sekunden, bis die Startglocke erklingt. Um sich nicht gegenseitig zu behindern, sollten sich die „Schnellen“ vorne aufstellen, die eher gemächlich fahrenden Sportler/innen im hinteren Teil (es geht ja keine Zeit verloren). Links fahren – rechts überholen ist beim cSc ehernes Gesetz. Dabei Rücksicht vor allem auf ältere Teilnehmer und Kinder mit ihren Begleitern nehmen. Alle möchten schließlich unbeschadet am Ziel ankommen.

Vier Rennen mit unterschiedlichem Tempo.

Der Fun-Cup, das „Spaß-Rennen“, ein cSc-Lauf, an dem jeder und jede mit Inlinern teilnehmen kann. Nicht von ungefähr nehmen an diesem Rennen alle Altersgruppen, Frauen, Männer, Jugendliche, Kinder, ganze Familien teil. Das Jedermann- (jede Frau- und Familien-) Rennen startet um 10:15 Uhr als erstes Rennen und läutet damit den jeweiligen cSc (capp Sport cup) „gemeinsam rollt’s“ ein. Da sieht man die Kleinen an der Hand von Mutter oder Vater, oft auch allein rollend mit anderen Familienmitgliedern in der Begleitung.

Jugendliche und Erwachsene bis hin zu den Senioren teilen sich die Freude am Sport. Das Rennen ist teils gemütlich, aber auch mit viel Ehrgeiz und Einsatz um die besten Plätze bestückt, wobei zum Schluss die letzten Kräfte mobilisiert werden. Viele der Teilnehmer, ob Vereins- oder Freizeitsportler/innen, ob aus Schulen oder Kindergärten, kommen jedes Jahr wieder zum cSc, um sich im Wettbewerb zu messen, um zu versuchen, ihr letztes Ergebnis zu steigern, aber auch wegen des gemeinsamen Erlebnisses.

Capps (Sportler/innen mit Handicap) und No-Capps, Menschen mit Sehbehinderung, Gehörlose, Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung und gesunde Sportler prägen den cSc.
„Das Gemeinsame steht wie immer im Vordergrund“, so Stifter und Organisator Bernhard Weik. „Dabei sind die Unterschiede in der Leistung geringer, als sich manche vorstellen, aber sie verbindet die gemeinsame Freude am Sport und am sportlichen Wettbewerb.“

Beim zweiten Rennen um 11.30 Uhr sind die gemütlichen Rad-Tandems (auch Sehbehinderte und Blinde auf dem Sozius) auf der Rennstrecke, dazu Einräder, Tretroller, Handbikes, Adaptivbikes, Dreirad/Fahrrad und Rolli.

Nach dem Sprichwort „Früh übt sich, wer ein Meister werden will“ sieht man auch die drei- bis vierjährigen Kindergarten-Kinder mit Laufrad oder kleinem Roller auf dem cSc-Rundkurs.
Liegeräder, schnelle Handbikes und Renn-Tandems starten beim dritten Rennen. Während die ersten beiden Rennen über 40 Minuten laufen, geht es am Nachmittag bei den Rennen drei und vier über 90 Minuten, auch beim letzten Rennen der Speedskater. Liegeräder erreichen Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h, Renntandems kommen auf bis zu 45 km/h und Speedskater erreichen immerhin noch eine Geschwindigkeit von ca. 35-40 km/h. Bei den Speedskatern wird es vor allem im Endspurt immer spannend, da es hier um die jeweils ersten fünf Plätze bei Frauen und Männern geht.

Wie können blinde und sehbehinderte Menschen schießen und treffen?

Diese Frage können Heinz Müller und Dirk Schäfer von der St. Sebastianus- Schützenbruderschaft schnell, gut und ausführlich beantworten. „Das Gewehr ist vollgestopft mit Elektronik“, sagt Dirk Schäfer. „Eine Fotodiode reagiert auf Licht und überträgt dies akustisch. Hat man den höchsten Ton im Ohr, dann sollte der Treffer perfekt sein.“ Wobei es natürlich nicht ganz einfach ist, das Gewehr auch auf dem Punkt zu halten. Blinden und sehbehinderten Schützen muss man das Ergebnis ansagen.

Der Blinden- und Sehbehindertenverein e.V. Bergisch-Land hat nach wie vor eine Wettkampf-mannschaft von derzeit vier Leuten, die zweimal im Monat unter Anleitung von Heinz Müller das „akustische Schießen“ üben. Beim cSc stellt der Langenfelder Schützenverein von 1834 in dankenswerter Weise seinen Schießstand zur Verfügung. Hierbei sollen vor allem die „sehenden“ Besucher einmal ausprobieren, wie akustisches Schießen funktioniert.

Blinde und sehbehinderte Sportler haben beim cSc ihren festen Platz
Weil sich Mitglieder des ADFC als Tandem-Piloten zur Verfügung stellen, können blinde und sehbehinderte Sportler/innen beim cSc als Sozius auf dem Tandem mitfahren. Die ADFC-Tandempiloten sind auch bei den wöchentlichen Ausfahrten der „Weißen Speiche“ dabei. Natürlich nehmen Tandem-Piloten mit behinderten Sozius-Fahrern auch von auswärts teil.

Sicherheit ist oberstes Gebot.

Für die Sicherheit auf der Strecke sind Hartmut Zerfaß und Siegfried Schlegel den ganzen Tag auf dem Fahrrad im Einsatz. Hartmut Zerfaß bereitet alles Notwendige vor, führt Gespräche mit Christian Benzrath vom Referat Recht und Ordnung der Stadtverwaltung, mit der Polizei und dem Betriebshof. Die Vorarbeiten ziehen sich über mehrere Monate hin, damit die Sicherheit sowohl der Sportler/innen als auch der Zuschauer optimal gewährleistet ist. Die Streckenbegehung hat den Zweck, Beschädigungen in der Straßenoberfläche aufzuspüren und zu beseitigen bzw. Gefahrenstellen farbig zu markieren.

Die Strecke muss mit Drängelgittern und Flatterband abgesperrt werden. An allen wichtigen Punkten rund um die 2,3 km lange Rennstrecke um den Freizeitpark Langenfeld sind Streckenposten im Einsatz, die von den Maltesern eingewiesen werden. Extra gesicherte Übergänge werden mit Leuten von den Rolling Angels, dem ADFC sowie einem Team um Rolf Kramer gesichert. Ohne Helm darf kein Teilnehmer starten.

Die Polizei unterstützt den cSc von Anfang an.

Frank Scheffler ist vielen Zuschauern inzwischen bekannt. Auch beim 12. cSc war er als „Beamter zu Fuß“ im Einsatz. Auf dem Rundkurs war immer wieder Marco Bernzen auf seinem Krad zu sehen. „Keine besonderen Vorkommnisse“ waren ein Zeichen für den friedlichen und wenig unfallträchtigen Ablauf dieser Sportveranstaltung. Außerdem war das Wetter sonnig, die Fahrbahn trocken, was die Unfallgefahr stark reduzierte. Bernhard Weik ist allen Beteiligten sehr
dankbar, die sich für die Sicherheit bei den cSc-Rennen so engagiert einsetzten. Auch Landrat Thomas Hendele hat in seiner Begrüßung „seiner“ Polizei ausdrücklich gedankt.

Ohne die Malteser geht es nicht.

Markus Arenz war als „Einsatzleiter vor Ort“ für viele Aktivitäten der Malteser verantwortlich. Er ist sonst Gruppenführer für Führungsunterstützung bei den Maltesern in Langenfeld. Insgesamt rund 20 Helfer waren für den cSc im Einsatz. Die Unfallhilfsstelle ist natürlich froh, wenn nur ein paar kleine Pflaster aufzubringen sind. Aber für alle Notfälle sind die Malteser immer gerüstet, denn trotz aller Sicherheitsvorkehrungen sind Unfälle nie auszuschließen.

Zwei Krankenwagen, zwei Motorräder, das Zelt der Unfallhilfsstelle, ein Still- und Wickelzelt sind für die Versorgung von Sportlern und Zuschauern nötig. Aber die Malteser leisten noch viel mehr für den cSc. Eine Hüpfburg macht Kindern riesigen Spaß. Die Elektroversorgung wird von der technischen Truppe der Malteser mit aufgebaut, sie arbeitet dabei mit Horst Möhring vom cSc-Team zusammen. Die Streckenposten werden vom Einsatzleiter eingewiesen. „Dabei hat sich der Sprechfunk als sehr nützlich erwiesen“, stellte Markus Arenz fest.

Die Moderatoren müssen gut geölte Stimmen haben.

Von morgens 10 Uhr bis zum Schluss des letzten Rennens sind die Moderatoren Dieter Sportmann und Carsten Ohle fast ununterbrochen dabei, die Rennen zu kommentieren und Durchsagen zu machen. Es ist schon fast ein Wunder, dass am Ende immer noch alles gut verstanden wird und kein Krächzen in der Stimme zu hören ist. Die zahlreichen Zuschauer, aber auch die Teilnehmer konnten immer genau den jeweiligen Stand der Rennen verfolgen und waren auch über das Rahmenprogramm gut informiert.

Nachmeldungen, Ausgabe der Unterlagen, Zeitnahme, Siegerehrungen.

Ruhig, konzentriert und schnell mit den Fingern auf den Tasten des Laptops – Alexandra Sportmann und ihr Team für die Nachmeldungen muss in kurzer Zeit unheimlich viel Arbeit bewältigen. Mit den Zeitnehmern verbunden, sollen die Angaben der Sportler/innen, die sich nachmelden, fehlerfrei eingegeben werden. Vor allem, wenn in den Tagen vor dem Rennen unbeständiges Wetter war, am Tag des cSc dann plötzlich die Sonne scheint, überlegen sich viele in letzter Minute, doch noch teilzunehmen. Dass man bei rechtzeitiger Anmeldung viel Geld sparen kann, ist leider noch nicht allen bewusst geworden.
Wenige Schritte weiter befindet sich bei den Umkleiden des Freibades der Stand für die Unterlagen: Transponder für die Zeitnahme, Wertchips für die cSc-Schlemmermeile, schriftliche Unterlagen und Präsente. „Was nehme ich diesmal mit?“ Es gab Badetücher, cSc-T-Shirt und Sportsocken zur Auswahl.

Wenn die Fanfarenmusik ertönt, ist mal wieder ein Bündel an Siegerehrungen fällig. Auch wenn Mitmachen wichtiger ist als gewinnen, ist es doch ein schönes Gefühl, unter den ersten ein Rennen beendet zu haben. Die Zeit zwischen Beendigung des Rennens und der Siegerehrung zu reduzieren, ist schon lange ein Anliegen des cSc-Teams. Teilweise ist dies auch schon gelungen.
Für die Erstplatzierten gibt es Urkunden, alle anderen können diese selbst aus dem Internet hochladen und ausdrucken. Elmar Widera machte bei den Ehrungen oft die Ansage.

Die Stadtsparkasse kam mit sechs Tandem-Piloten.

Bereits beim letzten cSc waren sie dabei, die Tandem-Piloten der Stadt-Sparkasse Langenfeld. Beim 12. cSc kamen Stefan Noack, Christoph Grote, Detlef Sprindt, Andreas Nutz, Thomas Hockelmann und Daniel Wolter. Ganz offensichtlich machte es ihnen viel Freude, u. a. mit den Mitarbeitern der WFB Werkstätten Langenfeld am zweiten Rennen teilzunehmen.
Stefan Noack hatte wieder Vivien Kleinekofort als Sozia, das eingespielte Team kam direkt auf den 2. Platz. Natürlich hatten die Tandem-Piloten auch gleich noch einige Zuschauer der Stadt-Sparkasse mitgebracht, unter ihnen die Pressereferentin Sabine Schwetka, die mit ihrer Kamera diesen Tag für die Stadt-Sparkasse festgehalten hat.

Die internationale cSc-Schlemmermeile ist ein großer Magnet.

„Ich wünsche Euch einen schönen Tag, auch auf der cSc-Schlemmermeile mit den vielen internationalen Ständen, die alle für Euch kochen.“ Das war die Aufforderung von Bernhard Weik, sich die Köstlichkeiten nicht entgehen zu lassen. Bratkartoffeln, Leberkäse und Spiegelei, ein Gericht, das viele Anhänger fand und beim Stand von Longfield United zu haben war.

Salate – auch von Nudeln, Kartoffeln und Möhren – sowie Lamm- und Putenspieße und allerlei Kuchen konnte man beim Resonanz Bildungsforum probieren. Am philippinischen Stand waren Glasnudeln, Frühlingsrollen mit Gemüsefüllung, Gemüsereibekuchen, Gemüse süß-sauer und Spieße von Schweinefleisch zu haben. Die Grundschule Brüder Grimm bot allerlei belegte Brote mit frischem Gemüse obendrauf an, die reißenden Absatz fanden. „Dafür, dass wir das erste Mal dabei sind und noch keine Erfahrung haben, läuft es sehr gut“, sagten die fleißigen Eltern am Stand.

Bratkartoffeln, Reibekuchen, Grillwurst und Steaks waren bei den Schützen gefragt, koreanische Pfannkuchen mit Schnittlauch und Möhren eine Spezialität und ein Gaumenschmaus. Cevapcici mit Krautsalat schmeckte bei den Kroaten, die Italiener waren mit Spaghetti und verschiedenen Soßen dabei. Über 600 Teilnehmern und mehreren tausend Besuchern schmeckte es vorzüglich – Leckeres zu kleinen Preisen – und alle, ob Vegetarier oder Liebhaber herzhafter Fleischgerichte, wurden satt.

Weil man gerne sitzend die leckeren Speisen und Getränke genießen möchte, lassen sich Besucher und Sportler in bunter Reihe direkt an der Schlemmermeile nieder. Dort können sie die Rennen und das Rahmenprogramm gleichermaßen anschauen. Unzählige Biertischgarnituren hatten am frühen Morgen die Handballer der SGL vom Container – kostenlos von der Firma Paeschke an den Standplatz umgesetzt - zu den Ständen an der Schlemmermeile oder gegenüber auf der anderen Straßenseite hingefahren und aufgebaut.

Die Wasser-Oase der Stadtwerke löscht jeden noch so großen Durst.

Mit den letzten Kräften die letzte Runde gefahren, verschwitzt und mit trockener Kehle an der cSc-Schlemmermeile neben der Wasser-Oase der Stadtwerke angekommen – schon greift eine Hand nach dem Becher mit frischem Langenfelder Wasser. Es ist wie aus der Wüste in eine Oase zu kommen. In Reih und Glied stehen die von Hatice Acimaz und Mimoun Darkik pausenlos gefüllten Becher nach einem Rennen schon bereit, damit niemand warten muss. Der erste Becher verdampft in der Kehle, schon wird nachgefüllt – und in aller Ruhe der Durst gelöscht.

Auch wenn es im Verhältnis zu den 6 Mio. cbm Wasser, die von Monheimer und Langenfelder Bürgern jährlich verbraucht werden, eine relativ kleine Menge ist, die mehrere tausend Sportler und Zuschauer mit großem Genuss trinken, für die durstigen Kehlen sind sie unersetzlich. Langenfelder Wasser besitzt mit den vielen Mineralstoffen und Spurenelementen außerdem eine hohe Qualität.

Geschirrberge werden pausenlos gespült.

„Bei uns wird aus ökologischen Gründen an der internationalen cSc-Schlemmermeile nur richtiges Geschirr und richtiges Besteck verwendet.“ Darauf legte Bernhard Weik von Anfang an großen Wert. Es schmeckt auch besser, als von Papptellern mit Plastikbesteck zu essen. Die riesigen Mengen an Geschirr und Besteck den ganzen Tag über zu spülen ist eine Mammutaufgabe, die von den St. Georgs-Pfadfindern des Stammes Castanea von der kath. Kirche Christus König mit großer Bravour bewältigt wird.

Die Pfadfinder sind ein über lange Jahre eingespieltes Team und unter der Leitung von Magda Schlegel absolut zuverlässig. „Die bringt nichts aus der Ruhe, auch wenn das Besteck zum großen Teil vergessen wurde und die eine Spülmaschine kaputt war“, sagt Elmar Widera, Organisator der cSc-Schlemmermeile und des Rahmenprogramms. Widera besorgte Besteck kurzerhand aus der Brüder-Grimm-Grundschule, in der seine Frau Anne Schulleiterin ist. Um die fehlende zweite Spülmaschine zu ersetzen, sah man Magda und Siegfried Schlegel am Boden kauernd die Teller mit der Hand spülen, während die Pfadis mit dem Abtrocknen kaum nachkamen.

Vitamine nach den Rennen kommen von Real in Langenfeld.

Schon seit mehreren Jahren spendiert Real die Vitamine für die Sportler/innen. Kaum ist ein Rennen beendet, der erste Schluck Langenfelder Wasser getrunken, müssen Mineralien und Vitamine nach dem Kräfte zehrenden Lauf ersetzt werden. Das cSc-Team schneidet 20 kg Äpfel und 40 kg Bananen in handliche, mundgerechte Stücke, die auch während der letzten Runde eines Laufs mal eben in den Mund geschoben werden können. Die Spende vom Real Supermarkt wird immer wieder gerne und dankbar entgegen genommen.

Der Basti-Bus ist zum ersten Mal beim cSc.

Einen geradezu idealen Platz fand der Basti-Bus direkt neben der Hüpfburg. Erst hüpfen und dann basteln oder umgekehrt? Die Entscheidung war nicht schwer, konnte man doch Beides unmittelbar hintereinander tun. Oliver Leidig, Jo Ruppel und das übrige Basti-Bus-Team waren zum ersten Mal auf Einladung von Bernhard Weik zum cSc gekommen. Kinder hatten dabei die Gelegenheit, einen „Herz-Rohling“, ausgesägt von der WZA Werkstatt zur Arbeitsförderung für Menschen mit einer psychischen Behinderung, mit Feile und Schmirgelpapier zu bearbeiten, mit Etiketten zu bekleben und eine Kordel daran zu befestigen.

Luna (7) nutzte den cSc auch noch für eine aktive Teilname. „Ich bin vorhin noch zwei Runden Inliner gefahren“, sagt sie strahlend. Das von ihr fertig gebastelte Herz wollte sie in ihrem Zimmer aufhängen. „Bis zu zehn Kinder können hier gleichzeitig werkeln, bei schlechtem Wetter drin, bei schönem Wetter machen wir es draußen“, erläutert Jo Ruppel dieses Vergnügen für die Kinder. Oftmals saßen die Kinder, von Eltern, Vater oder Mutter begleitet, dicht an dicht an der Werkbank, und waren mit großem Ernst bei der Sache. Das fertige Stück konnten sie dann natürlich mitnehmen. Bernhard Weik hat dafür gesorgt, dass das Herz ausschließlich für den cSc verwendet wird.

Träger des Basti-Bus ist der Verein „Eine Zukunft für Kinder! Förderung von Wissen und Bildung e.V.“. Pädagogischer Leiter: Jo Ruppel, Lehrer im Ruhestand. Der Basti-Bus – die rollende, komplett eingerichtete Kinderwerkstatt, kommt z. B. zu Kindergeburtstagen in die Grundschulen und Kindertagesstätten, aber auch nach Hause. Dabei entstehen Figuren wie Zootiere, Sterne, Monde, Dinosaurier, Vögel oder Schiffsmodelle. Die Erträge werden für soziale Projekte in Deutschland (Kindergärten und Schulen in Brennpunkten), aber auch in Indien, Vietnam und Bulgarien. Mehr Informationen im Internet unter www. basti-bus.de. Telefon 01578-6949698.

Die Dancing Sweethearts sind einfach spitze.

Tanz, Ballett und Artistik in einem – das zeigen die verschiedenen Altersgruppen von Dancing Sweethearts, die von Susanne Guss aus Susannes Ballettschule trainiert werden. Bereits in den Vorjahren konnte man sie im Rahmenprogramm des cSc bewundern. Etwa drei Dutzend Mädels von den Dancing Sweethearts nehmen mehrmals pro Woche Ballettunterricht und zeigen im Gruppen- und Solotanz auch dem Publikum des cSc, dass sie eine Menge drauf haben und nicht umsonst schon viele Wettbewerbe gewannen.

Die koreanische Trommelgruppe Pung-Nyon-Dan.

Auch wenn der fremdartige Name dieser Gruppe schwer zu merken ist, die Trommlerinnen in ihren malerischen Kostümen sind dem cSc-Publikum seit Jahren bekannt. Sie gehören zum Rahmenprogramm, das von Elmar Widera organisiert wird, einfach dazu. Hört man die ersten Takte der Trommlerinnen, wenn sie tänzelnd gegenüber der cSc-Schlemmermeile aufmarschieren, haben sie die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Koreanische Musik auf den Instrumenten bzw. Trommeln wie Chango, Buck, Gängari oder Dsching genannt, sind eine Augen- und Ohrenweide. Sicher ist es nicht einfach, wenn sich die Frauen im Takt bewegen und gleichzeitig Musik machen, sie tun dies aber mit viel Eleganz und großer Sicherheit und spornen gleichzeitig die Sportler/innen an.

Seltene Fahrräder waren zum zweiten Mal zu sehen.

Nico Hames ist der Präsident von Cycles Comiques Olm, ein Club aus Luxemburg, der seit 1962 besteht. Die Mitglieder nennen sich auch „Club der Verrückten“, bauen sie doch jedes Jahr ein „Fahrrad“, das mit üblichen Fahrrädern nur den Namen gemein hat. „Unser Club hat rund 30 Mitglieder, und das Fahrrad bauen wir jeweils im Herbst“, erzählt Hames. Mit immerhin zehn verschiedenen Rädern war der Club bei den Vorführungen angetreten, darunter eines, dessen Vorderrad aus Stiefeln besteht, die extra von Romika für dieses Rad produziert wurden.

Der „Tausendfüßler“ hat viele Räder, von denen aber nur zwei wirklich gebraucht werden. Ein „Oldtimer“ sieht einem Hochrad ähnlich, ist aber kleiner, so dass es nicht so schwierig ist, darauf zu fahren. Das Rad mit dem klappernden Ölfass muss man rückwärts treten, um vorwärts zu fahren. Und ein Dreirad kann vorwärts und rückwärts fahren.

Takafumi Ogasawara war mit seinen „verrückten Rädern“ schon im letzten Jahr auf der „Piste“ vertreten. Der Japaner hat das gleiche Hobby wie die Luxemburger, ist kreativ bis zum Abwinken und kam mit sechs seiner „Vehikel“ zur cSc-Vorführung. Das größte Rad ist für vier Personen, hat mehrere Räder zum Lenken, kann sich auf der Stelle bewegen und eine drehbare Dekoration in Gang setzen. Das Tridemrad hat drei Räder, zwei Sättel und zwei Tretlager. Rückwärts treten und dabei vorwärts fahren, das gibt es bei Takafumi Ogasawara auch.

Drechslermeister Klaus Reef aus Meerbusch bei Düsseldorf war mit einem Holzkugel-Einrad dabei, das bereits bei der Einrad-WM in Brixen für Aufsehen sorgte. Er jonglierte darauf wie ein Akrobat. „Normalerweise fahre ich damit nur auf glattem Untergrund“, sagte Reef.
In zwei Jahren kommen die „verrückten“ Räder wieder, vielleicht werden es dann noch mehr sein.

Die Johann-Gutenberg-Realschule praktiziert soziale Kompetenz.

Sie kommen gerne, sie kommen immer wieder und freiwillig, sie wollen etwas für andere tun. Zum sechsten Male waren Schülerinnen und Schüler der Johann-Gutenberg-Realschule voller Freude dabei, den Seniorinnen und Senioren dabei zu helfen, die cSc-Rennen direkt vom „Freiluft-Café“ des AWO- Seniorenzentrums an der Langforter Straße zu erleben. Sie brachten Tische und Stühle heraus, halfen den Bewohnern zu ihren Plätzen, buken Waffeln und bedienten an den Tischen. „In mehreren Schichten waren diesmal ca. 35 Schülerinnen und Schüler dabei“, berichtete Andrea Mennicken, die vor einigen Jahren die Idee dazu hatte. Voll des Lobes sind Konrektorin Gudula Oster und die stellv. Pflegedienstleiterin Christel Kroschinski.

„Die inzwischen vereinbarte Partnerschaft ist aus den cSc-Veranstaltungen entstanden“, erklärt Oster. Zwei Schüler würden in ihrer Freizeit auch sonst AWO-Bewohner im Rollstuhl spazieren fahren. Sie sei froh, dass Andrea Mennicken all die Jahre diesen freiwilligen Einsatz organisiert habe, so Oster. Auch wenn AWO-Koch Jerome Stocker diesmal nicht dabei sein konnte, das AWO-Team und die Schüler sorgten dafür, dass die Gäste nichts entbehren mussten. Stocker hatte schon vorher erklärt: „Für unsere Bewohner ist es eine schöne Abwechslung, sie freuen sich schon eine ganze Woche vorher darauf.“

Schwimmbad und SGL geben dem cSc viel Platz.
Es ist längst nicht selbstverständlich, dass das Freibad und die SGL dem cSc den so dringend benötigten Platz zur Verfügung stellen. Da sind das Spülmobil und die Hüpfburg der Malteser zu nennen, die auf dem Gelände des Freibades stehen. Die Ausgabe der Unterlagen für die Sportler befindet sich an der Umkleide des Freibades, auf dem Außengelände stehen die Stände für die Nachmeldung und die Information. Mit Beschlag belegt sind auch die Besprechungsräume vom cSc-Team. Die Siegerehrungen finden ebenfalls im Außenbereich vor den Vereinsräumen des Schwimmbades statt. Wie selbstverständlich ist der Bereich vor der SGL den Sportlern für die Vorbereitung zu den Rennen der geeignete Platz.

Im Bistro von Christian Ey – er betreibt auch das Café im Freizeitpark – sorgt man sich ebenfalls um die cSc-Gäste. Karl-Heinz Bruser meint: „Wir müssen doch alle zusammen arbeiten, wir haben doch das gleiche Ziel.“ Großzügigkeit ist für Karl-Heinz Bruser kein Fremdwort.

Fan-Gruppen feuern die Sportlerinnen und Sportler an.

Erstmalig in der 12jährigen Geschichte des cSc konnte die Fan-Gruppe der Familie Becker an der Adolf-Spieß-Straße nicht mitmachen, die „Chefin“ Kyra Becker war verreist.

Dafür hat zum zweiten Mal die Eigentümergemeinschaft Zum Stadion/Walter-Kolb-Straße die Sportlerinnen und Sportler angefeuert. Peter Wevers, der das Treffen schon im letzten Jahr – verbunden mit einer zünftigen Feier – organisiert hatte, bedauerte, dass nicht alle dabei sein konnten. „Aber im nächsten Jahr hoffe ich, dass wieder alle mitmachen können.“

Alle Anwohner sind aufgerufen, neue Fan-Gruppen aufzumachen. Wer dazu bereit ist, wende sich bitte an Bernhard Weik, Tel. 270 233, er ist bereit, die Kinder mit cSc-T-Shirts auszustatten. Natürlich können und sollen die Mitglieder der Fan-Gruppen auch aktiv an den Rennen teilnehmen, schließlich ist für fast jeden etwas dabei. Und wer sich in das cSc-Team einbringen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.

Das cSc-Team und die Weik-Stiftung danken den Anwohnern.

Mit großem Verständnis für das cSc-Sportfest „gemeinsam rollt’s“ für Menschen mit und ohne Handicap reagieren die Anwohner an der Rennstrecke rund um den Freizeitpark Langfort. Viele lassen es sich nicht nehmen, direkt an ihrer Straße zuzuschauen, oder sie gehen sogar zur cSc-Schlemmermeile, um den Tag besonders zu genießen. Auch wenn es Zeitfenster gibt, um herauszufahren, ist der cSc (capp Sport cup) wegen der Straßensperrungen und Bus- umleitungen doch mit gewissen Einschränkungen verbunden. Regelmäßig vor dem ersten Septembersonntag wird darauf nochmals hingewiesen. Bernhard Weik dankt den Anwohnern ausdrücklich für deren positive Einstellung zum cSc.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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