Endlich mit Highspeed ins Netz
Glasfaser-Ausbau für 1600 Marler Haushalte bis 2021

Trafen sich zum symbolischen Spatenstich vor der Bartholomäusschule in Marl-Polsum: Heinrich Korte (stellv. Vorsitzender Stadtplanungsausschuss), Bürgermeister Werner Arndt, Jens Vogel (Vorsitzender Stadtplanungsausschuss), Frank Neiling (Regio Manager Telekom), Dr. Manfred Gehrke (Wirtschaftsförderer der Stadt Marl) und Christian Unterberg (Ausbaukoordinator Telekom). | Foto: Stadt Marl
  • Trafen sich zum symbolischen Spatenstich vor der Bartholomäusschule in Marl-Polsum: Heinrich Korte (stellv. Vorsitzender Stadtplanungsausschuss), Bürgermeister Werner Arndt, Jens Vogel (Vorsitzender Stadtplanungsausschuss), Frank Neiling (Regio Manager Telekom), Dr. Manfred Gehrke (Wirtschaftsförderer der Stadt Marl) und Christian Unterberg (Ausbaukoordinator Telekom).
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Was lange währt, wird endlich gut. Oder: Endlich mit Highspeed ins Netz. Zumindest für 1600 Marler Haushalte, die bis 2021 auf schnelles Internet zugreifen können sollen. So ist wenigstens der Plan, der ab sofort umgesetzt werden soll. Will heißen: Es geht voran mit dem Glasfaser-Ausbau in Marl.  Denn am Donnerstag trafen sich Bürgermeister Werner Arndt und Vertreter des Stadtplanungsausschusses mit Frank Neiling von der Telekom zum symbolischen ersten Spatenstich an der Bartholomäusschule in Polsum.

Bürgermeister Werner Arndt begrüßt den Breitbandausbau in Marl, der jetzt mit Landes- und Bundesmitteln weiter vorangetrieben werden kann. Arndt: „Die Bevölkerung wünscht schnelle und sichere Internetverbindungen. Für unsere Unternehmen und Bildungseinrichtungen sind sie von zukunftsweisender Bedeutung“.

Die Vorbereitungen der Deutschen Telekom zum geförderten Breitbandausbau laufen seit einigen Tagen im Marler Stadtteil Polsum auf Hochtouren. Die neuen Glasfaseranschlüsse werden im sogenannten FTTH-Verfahren (fibre to the home) ausgeführt. Damit werden die neuen Netze in Glasfaser bis zum Haus- bzw. Wohnungsanschluss gebaut, statt wie bisher üblich auf den letzten Metern mit Kupfer- oder Koaxialkabeln. Mit dem durchgängigen Ausbau in Glasfaser werden nun Datenströme im Gigabit-Bereich möglich. Nach Auskunft der Telekom ist die letzte Freischaltung für Mitte 2021 geplant.

Das Kreisgebiet ist in zwei Fördergebiete aufgeteilt. Die Stadt Marl gehört zum Los „Nord 2“ mit den Städten Haltern am See und Oer-Erkenschwick. Weiterführende Informationen zum Breitbandausbau erhalten Interessierte auf den Internetseiten der Stadt Marl unter www.marl.de/breitbandausbau .

Autor:

Lokalkompass Marl aus Marl

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