Prinz Lars und Prinzessin Gianina sind das neue Monheimer Kinderprinzenpaar

Prinz Lars und Prinzessin Gianina eingerahmt von ihren  beiden Paginnen Lea Bormacher (l.) und Selena Krüll sowie Adjutantin Bianca Dunkel. Fotos: Michael de Clerque
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  • Prinz Lars und Prinzessin Gianina eingerahmt von ihren beiden Paginnen Lea Bormacher (l.) und Selena Krüll sowie Adjutantin Bianca Dunkel. Fotos: Michael de Clerque
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Drei Tage Bedenkzeit brauchte Monheims neuer Kinderprinz Lars Hövermann. Dann konnte Prinzessin Gianina – mit vollem bürgerlichen Namen übrigens Gianina Victoria Fortuna Krüll – endlich erleichtert bei Gromoka Jugendwartin Svenja Unverricht anrufen und laut erfreut durchs Telefon verkünden: „Wir haben einen Kinderprinzen!“

Wir, das sind neben der kleinen Prinzessin mit dem großen Namen, in dem das Fortuna übrigens Papa Krülls fußballerische Vorliebe verrät, auch ihr Gefolge mit Adjutantin Bianca Dunkel (13) sowie den beiden Paginnen Lea Bormacher und Selena Madeleine Maxima, die, beim Durchzählen der Vornamen wird‘s auch ohne Fortuna deutlich, mit Nachnamen natürlich ebenfalls Krüll heißt und wie ihre große Schwester bei den Gänselieschen und Spielmännern tanzt. Ihr Gefolge hatte Prinzessin Gianina auch ganz schnell zusammen gehabt. Nur auf den Prinzen musste sie, wie in einem richtig guten Märchen, eben erst noch eine ganze Weile warten. Prinz Lars liebt halt die Freiheit und ist nicht immer ganz so leicht zu stellen – vor allem auf dem Fußballplatz, wo er bei den Sportfreunden Baumberg fleißig die Felder der Region bearbeitet. Und jawohl, so wie der große Prinz, Heinz IV., ist auch Prinz Lars ein echter Baumberger.

Prinzessin Gianina erlangte bereits frühen Ruhm. Sie war das erste Baby, das im Jahr 2000 in Monheim am Rhein geboren wurde – weil irgendwie plötzlich alles ganz schnell gehen musste. Und auch Prinz Jörn ist einer der ganz wenigen gebürtigen Monheimer, die es überhaupt noch gibt, weil, so wie seine Prinzessin, eben auch eine waschechte Hausgeburt. Pagin Lea wiederum lebt von Kindesbeinen an direkt an der Doll Eck. Viel kann da eigentlich nicht mehr schief gehen.

Die kurze Reise durch die närrischen Wochen, Aschermittwoch ist bereits am 13. Februar, dürfte für Prinz, Prinzessin und Adjutantin übrigens stets zur kleinen Klassenfahrt werden. Alle besuchen sie die 7d des Otto-Hahn-Gymnasiums. Und auch die beiden Paginnen drücken hier die Schulbank, wenn sie demnächst nicht gerade durch die bunt geschmückten Säle in und um Monheim am Rhein hüpfen werden.

Autor:

Thomas Spekowius aus Monheim am Rhein

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