Herbstlicher Bücherstrauß
Le Clésio, Cicero, Kahlo

An sich nichts Neues. Meine Leser wissen ja, dass ich immer mehrere Bücher gleichzeitig auf dem Lesetisch habe, damit da erst gar keine Einseitigkeit aufkommt. Was mir diesmal vorzüglich gelungen scheint, denn die drei haben nun wirklich nichts miteinander zu tun.
Aber schon merkwürdig, was sich da jetzt zufällig versammelt hat: Dreimal Biografisches und alle drei Namen enden auf O.
Aber nicht nur das o-Ende fällt auf. Folgt man der gebildeten Aussprache des lateinischen c, so beginnt jeder Name mit K-Laut, wenn man mal von dem Le bei Clésio absieht.
Le Clésio, in Frankreich sehr beliebt, bringt das Land seiner Ahnen, die Bretagne, zum Singen, Robert Harris erweckt den besten Redner Roms zu neuem Leben, und Frida Kahlo mit ihrem ungewöhnlichen Schicksal und den Bildern, bei denen einem die Spucke wegbleibt, sie stand schon länger unter Beobachtung und wird nun mal aus der Perspektive eines älteren Romans von Barbara Krause betrachtet.
Ja, und was werden meine nächsten Bücher sein? Weiter mit KO?
Klitschko, Cagliostro und der Commissario?

Hauptsache nicht Corona!

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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