Konzert in der Petrikirche
Madrigale und Cembalo: Kammerchor singt vertonte Liebeslyrik

Am Samstag, 11. Mai, erklingen um 19 Uhr Höhepunkte der weltlichen Vokalmusik aus Italien und England in der Petrikirche. Das Madrigal war die
Kompositionsform, in der die Komponisten um das Jahr 1600 herum gerne experimentierten, lautmalerische Effekte nutzten und ihr Können zeigten.

Der Kammerchor der Petrikirche singt diese ausdrucksstark vertonte Liebeslyrik der Renaissance von Gibbons, Morley, Weelkes, Dowland, Monteverdi, Marenzio und Schütz im Jahreskonzert des Förderkreises für Kirchenmusik.

Mit Kompositionen für das Tasteninstrument Cembalo aus der gleichen Epoche wird Prof. Gerald Hambitzer aus Köln das Programm mit einer völlig anderen Klangfarbe bereichern. Er interpretiert Werke von Gibbons, Byrd, Bull, Morley, Frescobaldi und Froberger.

Die Eintrittskarten kosten 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Die Mitglieder des Förderkreises für Kirchenmusik haben freien Eintritt zu diesem Konzert. Nach der Veranstaltung lädt der Förderkreis zum Empfang in die Petrikirche.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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