Aktion für Familien: Eure kreativsten Bilder und Botschaften an die Großeltern
Grüße an Oma und Opa!

Zu dem Bild schreibt Silke  Dabrowski: "Es ist lange her, dass wir unsere Enkelkinder Melinda und Eric persönlich gesehen haben. Einfach zu lange......aber aus Vernunftgründen ist es die richtige Lösung und wir müssen da durch! Die Kleinen sind 4 und 1,5 Jahre alt; verstehen wahrscheinlich die Welt nicht mehr, weil Opa und Oma gar nicht zu Besuch kommen. Zum Glück gibt es FaceTime und unsere Tochter Denise schickt uns oft Fotos. Wenigstens ein Ersatz, jedoch vermissen wir unsere Enkel sehr: umarmen, fest drücken, Küsschen, spielen, übernachten bei Opa und Oma - einfach alles! So traurig, darauf verzichten zu müssen. Es tut uns sehr leid für die Kinder; man kann den Kleinen die Situation kaum erklären.....Wir hoffen auf ein glückliches „danach“!  | Foto: privat
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  • Zu dem Bild schreibt Silke Dabrowski: "Es ist lange her, dass wir unsere Enkelkinder Melinda und Eric persönlich gesehen haben. Einfach zu lange......aber aus Vernunftgründen ist es die richtige Lösung und wir müssen da durch! Die Kleinen sind 4 und 1,5 Jahre alt; verstehen wahrscheinlich die Welt nicht mehr, weil Opa und Oma gar nicht zu Besuch kommen. Zum Glück gibt es FaceTime und unsere Tochter Denise schickt uns oft Fotos. Wenigstens ein Ersatz, jedoch vermissen wir unsere Enkel sehr: umarmen, fest drücken, Küsschen, spielen, übernachten bei Opa und Oma - einfach alles! So traurig, darauf verzichten zu müssen. Es tut uns sehr leid für die Kinder; man kann den Kleinen die Situation kaum erklären.....Wir hoffen auf ein glückliches „danach“!
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Uwe Petzold

Wir haben euch aufgerufen, uns eure schönsten Grußbotschaften, selbstgemalte Bilder oder Gebasteltes zu schicken! Denn um das Coronavirus zu bekämpfen, hilft nur soziale Distanzierung, was bedeutet, die besonders gefährdeten Großeltern nicht besuchen zu können. Mit dieser Aktion wollen wir euren Omas und Opas in dieser schwierigen Zeit ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wie ihr mitmachen könnt, lest ihr hier.

Großeltern vermissen ihre Enkel, sollten weder zu Hause noch im Seniorenheim besucht werden. Und dieser Zustand wird voraussichtlich noch einige Wochen andauern. Es gibt sogar Experten, die dazu raten, Kinder und Risikogruppen bis in den Herbst hinein zu trennen. Aus diesem Grund haben wir dazu aufgerufen, uns eure kreativsten Botschaften für eure Familien zu schicken.

Um euren Großeltern auch über die Distanz zu zeigen, wie sehr ihr sie vermisst, könnt ihr uns ganz einfach eure Botschaften zusenden: Das Ganze geht so: Seid kreativ und fragt eure Eltern, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind. Falls ja, sollen sie entweder eine Mail mit der Text-, Video- oder Fotobotschaft, eurem Namen und Alter an redaktion@muelheimerwoche.de schicken. Möglich ist dies auch als persönliche Nachricht an unsere Facebook-Seite (https://www.facebook.com/muelheimerwoche/) oder direkt auf www.lokalkompass.de. Dazu einfach hier registrieren: www.lokalkompass.de/register. Wir veröffentlichen alle Botschaften auf www.lokalkompass.de und einen Teil veröffentlichen wir in den nächsten Ausgaben der Mülheimer Woche. 

Damit die Fotos eurer kreativen Arbeiten besonders gut zu Geltung kommen, schickt Ihr sie uns am Besten im Querformat!

Autor:

Sibylle Brockschmidt aus Mülheim an der Ruhr

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