SPD: Dümpten braucht neue Räume für den KSD

Rodion Bakum
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Der kommunale Soziale Dienst (KSD) dient seit Jahren erfolgreich als Anlauf- und Informationsstelle für Kinder, Familien und Jugendliche, die in diversen Notlagen auf Hilfe angewiesen sind. Nun werden dringend neue Räumlichkeiten im Stadtteil Dümpten gesucht, da die historische Bürgermeisterei, in welchem der KSD ansässig war, kürzlich auf Grund von Sanierungsbedarf geschlossen wurde.

Die Dienststelle befindet sich seitdem in der Innenstadt. "Viele Kinder und Familien benötigen dringend eine lokale Anlaufstelle, um Hilfe für Problemstellungen zu bekommen. Deshalb muss der KSD so schnell wie möglich wieder zurück nach Dümpten", so der sozialpolitische Sprecher der SPD - Fraktion Mülheim an der Ruhr, Rodion Bakum.
Zu den Angeboten des KSD zählen neben Beratung und verschiedenen Hilfsangeboten auch die Hilfe zu Themen wie Beratung zur Trennung, Schwangeren - und Schwangerschaftskonfliktberatung oder auch Jugendgerichtshilfe für 14- bis-21-Jährige. Für den Dümptener Stadtverordneten Oliver Willems ist daher klar: „Um dies weiterhin ermöglichen zu können, muss die Verwaltung den in Dümpten lebenden Menschen so schnell wie möglich geeignete Räume zur Verfügung stellen.“

Rodion Bakum
Oliver Willems
Autor:

Claus Schindler aus Mülheim an der Ruhr

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