Endlich wieder zu Hause

Ist derzeit in bestechender Form: Christopher Rühr
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Anfang September, gleich zu Beginn der diesjährigen Feldhockeysaison, konnten Mülheims Hockey-Fans zuletzt ihre Lieblinge auf dem grünen Kunstrasen bestaunen und anfeuern. Dann folgten fünf Auswärtsspiele in Folge. Mit zum Teil sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Zwei Siegen standen ein Remis und zwei Niederlagen gegenüber.

Am vergangenen Wochenende leisteten sich die Uhlen die Sensation der Hockeyliga. Mit 6:2 kamen sie beim bis dahin sieglosen Aufsteiger Schwarz-Weiß Neuss unter die Räder. Das Tor für die Uhlen erzielte Benedikt Fürk zur 1:0-Führung und ein Eigentor der Neusser sorgte für den 5:2-Zwischenstand. Besser machten sie es dann beim Club an der Alster. Mit 5:2 behielt das Team von Trainer André Henning die Oberhand. Drei Mal traf Thilo Stralkowski sowie Christopher Rühr und Tobias Matania. Dazu Trainer André Henning: „Am vergangenen Wochenende hat das Team bis zu fünf Ausfälle verkraften müssen. Das schaffen wir noch nicht in der erhofften Qualität und Konsequenz. So hat das Team seine zwei Gesichter gezeigt. Jetzt gilt es die Chancen, die in der Neuss-Niederlage liegen, zu nutzen. Das hat gegen Alster Hamburg schon gut funktioniert.“

Nun gilt es aber wieder zu Hause zu punkten. Am Samstag, dem 5. Oktober kommt der momentane Tabellenzweite, der Crefelder HTC ins Waldstadion. Spielbeginn ist um 19 Uhr! Die tolle Flutlichtatmosphäre soll für zusätzlichen Schub und Esprit sorgen und für die Zuschauer ein schönes Flair schaffen.
Am Sonntag, dem 6. Oktober dann das totale Kontrastprogramm. Mit dem Gladbacher HTC kommt ein Team ins Waldstadion, das bisher noch nicht einen Punkt auf dem Konto hat. Das soll nach den Vorstellungen von Trainer André Henning auch so bleiben. „Mit dem Crefelder HTC kommt das Team der Stunde. Der CHTC hat viele neue Leute geholt und gehört damit zum Favoritenkreis. Gladbach ließ zuletzt mit einem Remis gegen Spitzenreiter Harvestehude aufhorchen.“

Ist derzeit in bestechender Form: Christopher Rühr
Trainer André Henning blickt optimistisch nach vorne.
Autor:

Heinz Haas aus Mülheim an der Ruhr

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