Stadtgeschichte Tiere: Die Tigerjagd in Oberhausen

Das Foto zeigt den heutigen Ebertplatz (damals Neumarkt siehe Karte) um 1910er. Der Tiger ist von mir eingebracht worden. Leider gibt es von dem Ereignis aus dem Jahre 1891 kein Foto.  Die städtische Badeanstalt, das heutige Ebertbad gab es zu dieser Zeit auch noch nicht. Schaut euch dazu bitte die Karte an, sie ist von 1893.
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  • Das Foto zeigt den heutigen Ebertplatz (damals Neumarkt siehe Karte) um 1910er. Der Tiger ist von mir eingebracht worden. Leider gibt es von dem Ereignis aus dem Jahre 1891 kein Foto. Die städtische Badeanstalt, das heutige Ebertbad gab es zu dieser Zeit auch noch nicht. Schaut euch dazu bitte die Karte an, sie ist von 1893.
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  • Wann, wo, und wie, passierte dieses Ereignis?

Am Freitag, dem 2. Oktober 1891 gegen 17 Uhr hatte die Weidauersche Menagerie aus Düsseldorf, mit ihren 8 großen Wagen auf dem Neumarkt, heutigen Ebertplatz Aufstellung bezogen. Weidauer war eine Filiale der weltbekannten Tierhandlung Hagenbeck aus Hamburg.
Sie waren damit beschäftigt, die Zelte aufzubauen, als die Hunde gegen 19:30 Uhr kläglich anfingen zu heulen. Der Sohn von Weidauer versuchte die Tiere mit der Peitsche zu Ruhe zu bringen; als er in der Dämmerung unter die Meute schlug, ertönte plötzlich ein dumpfes Knurren und in mächtigen Sätzen enteilte ein mächtiger Tiger, der zwischen den Hunden gewesen war und dessen Unruhe verursacht hatte. Man sah, wie er blitzschnell über den Platz rannte. Einige Mitarbeiter folgten ihn und sie sahen ihn an der höheren Töchterschule. Er verweilte dort einige Sekunden und stürmte dann die Hermannstraße runter, Richtung Bahnhof. An der angrenzenden Heide (siehe Karte) verloren sie durch die mittlerweile eingetretene Dunkelheit, ihn aus den Augen.

  • Jetzt hieß es kühlen Kopf bewahren und die Behörden benachrichtigen

Nunmehr wurde seitens des Menagerie-Besitzers die Polizeibehörde in Kenntnis gesetzt, die sofort alle zur Verfügung stehenden Mannschaften, sowie die freiwillige Feuerwehr aufbot, um eine Streife nach dem sehr gefährlichen Tier anzustellen.
Die Nachbarschaft wurde durch Telegrafen und Telefon benachrichtigt, sodass auch die benachbarten Ortschaften und Gemeinden sich auf den unliebsamen Besuch rüsten konnten.
Die Menschen in der Nähe und weiter außerhalb musste über die Gefahrensituation in Kenntnis gesetzt werden. Es bestand Lebensgefahr.
Es dauerte nicht lange, da ertönte vom Rathaus her das Signal der Feuerwehr, um die Bürger zu informieren; es wurde gewarnt, die Häuser zu verlassen und die dunkleren Stadtteile aufzusuchen. Die auf den Markt zuführenden Straßen wurden bald vollständig menschenleer. Über der Stadt lagerte eine unheimliche Stille, die nur ab und zu durch das eintönige Signal der Feuerwehr unterbrochen wurde.
Die Anwohner des Altmarkts hatten zuerst gedacht, es sei irgendwo ein Großfeuer entstanden, aber nach und sickerte die Kunde durch, es sei aus der Menagerie ein Tiger ausgebrochen und laufe nun in der Stadt umher.
In der Zwischenzeit hatte das Personal der Menagerie den Käfig untersucht und festgestellt, wie der Tiger entweichen konnte. Während des Transportes hatte sich wahrscheinlich das Brett des Käfigbodens gelöst, und das Raubtier hatte mit seinem Klauen so lange nachgeholfen, bis die Öffnung groß genug war und er entfliehen konnte. Das Wildtier war ein acht Jahre alter Königstiger, der erst vor etwa zehn Tagen in den Tierbestand der Menagerie aufgenommen war.
 

  • Etwas zum Königstiger: Wikipedia:

Königstiger bei Wiki.
Der männliche Königstiger wird, von der Schnauze bis zur Schwanzspitze gemessen, zwischen 270 und 310 cm lang, in Ausnahmefällen über 360 cm, die Weibchen erreichen 240–270 cm. Das Gewicht der Männchen liegt zwischen 180 und 300 kg, das der Weibchen zwischen 100 und 180 kg. Die Schulterhöhe beträgt zwischen 90 und 100 cm. Damit ist er nur geringfügig kleiner als der Sibirische Tiger, der die größte Unterart des Tigers repräsentiert. Die Schädelform ist der des Indochinesischen und Malaysia-Tigers sehr ähnlich

  •  Die Polizei und Nachbarschaft trafen sich auf dem Neumarkt.

Um 22 Uhr wurde es auf dem Neumarkt lebendig: Eine Zahl von Leuten erschien, mit Pechfackeln ausgerüstet, um die in der Nähe des Marktes liegenden Heidestrecken zu untersuchen. In der Richtung,  wo er hin geflohen ist, gab es ein großes Hindernis für den Tiger. Der Bahnhof der Köln-Mindener-Bahn war mit vielen Laternen besetzt und wahrscheinlich hatte die Wildkatze das Licht gescheut und deshalb vermutete man, dass sich der Tiger noch in diesem Areal aufgehalten hätte. Die Durchsuchung der Heide war vergebens; der Tiger wurde nicht gefunden.

  •  Bitte bedenken:

Es spielt im Jahre 1891, die Straßen hatten noch keine elektrischen Laternen, es waren überwiegend Gaslaternen und Petroleumlampen in Betrieb.

Das Gas lieferte zu dieser Zeit noch die Firma Grillo. Es gab für Alt-Oberhausen 99 Gaslaternen, und 137 Petroleumlampen. Das bedeutet für die Suche der Jäger, eine minimale Sichtweite.
Die Häuser hatten auch kein elektrisches Licht, oder Außenbeleuchtung, was die Umgebung aufgehellt hätte.  Es gab auch kein Auto, womit man dem Tier hinterherjagen konnte. Keine Straßenbahn, erst 1897, wo man größere Entfernungen zurücklegen hätte können. Die Straßen und Bürgersteige waren auch nicht, wie wir sie kennen, man musste aufpassen, bei der Jagd, wo man langlief. Das Gebiet war zu dieser nicht stark bebaut, es war noch größtenteils richtige Heidelandschaft.
Es gab ca. 2000 Wohngebäude, 20000 Wohnräume, 300 Fabrikgebäude, 110 öffentliche Gebäude. Etwa 25000 Seelen gab es zu dieser Zeit. Das Ebertbad existierte zu der Zeit noch nicht. Das, was es gab, war Telefon, Telegraf und mündliche Übermittlung per Mensch. Nur wenige hatten einen Telefonanschluss in Oberhausen. Ich schreibe es nur, damit ihr euch vorstellen könnt, wie schwer es war, den Tiger zu verfolgen und die Leute zu benachrichtigen. Wenn einer das Raubtier sah, musste er zum nächsten „Haustelefon“ Wirtschaft, größere Firma usw. es gab noch keine öffentlichen Fernsprechapparate, um es zu melden, oder rannte direkt zur Polizeistation. 

  •  Wo, ist der Königstiger? Ist er weitergezogen oder hielt er sich noch in unserer Stadt auf?

In Oberhausen hatte der Tiger vom Neumarkt aus seinem Weg zur inneren Stadt genommen und die Friedrich-Karl-Straße erreicht. Gesichtet, aber nicht sofort gemeldet.
In den hier stehenden Neubau der Gastwirtin Koch, Friedrich-Karl-Straße und Königsstraße (heute Helmholtzstraße.) war man in der Nacht vom 2. zum 3. Oktober mit Stuckarbeiten beschäftigt. Zwei Stuckarbeiter wurden dabei plötzlich auf ein Geräusch aufmerksam, das von dem offenen Eingang des Hauses kam. Als sie nachschauten, blickten Ihnen plötzlich aus dem Dunkel zwei grünlich schillernde Lichter entgegen, und beim näheren Zuschauen erkannten sie die Wildkatze, die sich aber damit begnügte, die beiden vor Schreck fast erlahmten Arbeiter anzustarren, dann verschwand er wieder durch den Ausgang, wo er auch hereinkam. 

Die Karte ist von 1893, habe hier die Orte eingetragen, wo er gesichtet worden ist.
  • Die Karte ist von 1893, habe hier die Orte eingetragen, wo er gesichtet worden ist.
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  •  Erneute Sichtung und Meldung an die Zuständigen. Der Königstiger zog weiter.

Nachts gegen 2 Uhr wurde er im Hofe des Gärtners Tourneur an der Mülheimer Chaussee angetroffen. Der sich ihm entgegenstellende Hofhund wurde von ihm tot gebissen. Danach floh die Wildkatze weiter, die Mülheimer Straße hoch. 

  • Die Raubkatze stoppte beim Anstreichermeister von Felbert.

Kurze Zeit später wurde der Anstreichermeister v. Felbert, Mülheimer Ecke Rolandstraße, durch lautes Geräusch und Schreien seines Schweines aus dem Schlaf geweckt. Der Meister dachte, dass Einbrecher ihm einen Besuch abgestattet hätten und ihm das fette Schwein, das er mit so viel Liebe und Sorgfalt für Weihnachten gemästet hatte, stehlen wollten. Rasch zog sich der Meister an und bewaffnete sich mit einem Knüppel, um mit dem er die ungebetenen Gäste zu traktieren gedachte. Er nahm eine Lampe mit, was ihm später wohl das Leben gerettet hat. Als Herr v. Felbert den Schweinestall öffnete und hier die Einbrecher überraschen wollte, stand er jetzt der Bestie gegenüber. Was nun, instinktiv hielt er der mächtigen Raubkatze die Laterne vor den Augen, zum Glück irritierte es den Tiger und Herr v. Felbert gelangte heil in seine Wohnung. Von seinem Fenster aus konnte er folgendes beobachten.

Anstreichermeister von Felbert wohnte Mülheimer Ecke Rolandstraße gegenüber der beiden Wassertürme. 

Wir schauen über die beiden Wassertürme Richtung Bahnhof.  Die beiden Wassertürme standen bis 1920 an der Mülheimer Straße zwischen Marktstraße und Königstraße (heute Helmholtzstraße). Fast mittig steht die Kirche der evangelischen Gemeinde Oberhausen l, die heutige Christuskirche erbaut 1864. Den Bahnhof sieht man leider nicht, er wäre hinter der Kirche.
Rechts im Bild der Schornstein und die Halle gehörten zur „Kraftstation“ von der die Straßenbahn 
ihren Strom bekam, sie lag an der  Zechenbahnstr heute Danzigerstr. . Erbaut und in Betrieb genommen 1896 und 1897. Später entsteht dort „Staedtisches Electrizitätswerk“ 1901.Das Gebäude steht immer noch 
dort.
  • Anstreichermeister von Felbert wohnte Mülheimer Ecke Rolandstraße gegenüber der beiden Wassertürme.

    Wir schauen über die beiden Wassertürme Richtung Bahnhof. Die beiden Wassertürme standen bis 1920 an der Mülheimer Straße zwischen Marktstraße und Königstraße (heute Helmholtzstraße). Fast mittig steht die Kirche der evangelischen Gemeinde Oberhausen l, die heutige Christuskirche erbaut 1864. Den Bahnhof sieht man leider nicht, er wäre hinter der Kirche.
    Rechts im Bild der Schornstein und die Halle gehörten zur „Kraftstation“ von der die Straßenbahn
    ihren Strom bekam, sie lag an der Zechenbahnstr heute Danzigerstr. . Erbaut und in Betrieb genommen 1896 und 1897. Später entsteht dort „Staedtisches Electrizitätswerk“ 1901.Das Gebäude steht immer noch
    dort.

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  • Die Raubkatze riss sich ein Schwein und die Jägertruppe näherte sich….

Der Tiger hatte im Stall bereits das Schwein gerissen und schleppte es jetzt auf den Hof hinaus und fraß es. Als er sich an dem fetten Bissen gütlich getan hatte, reckte er seinen gigantischen Leib und legte sich neben den Rest seines Opfers, das er gerade niedergestreckt hatte. Inzwischen war aber an die Polizei Kunde gedrungen, dass der entflohene Tiger im Garten des Anstreichermeister v. Felbert sei. Sofort wurde Alarm geschlagen und abermals begaben sich die Polizeimannschaften, Feuerwehr und verschiedene Zivilisten, alle mit Gewehren, Revolvern, Picken, Hauen und was jeden eben in die Hand gekommen war und gingen oder liefen in Richtung Tiger.

  •  Die Jäger griffen von zwei Seiten an. Eine folgenschwere Entscheidung.

Während ein Teil der Jäger von der Chaussee aus in das Haus des v. Felbert und in die Nachbarhäuser eindringt, versucht ein anderer Teil dem gefährlichen Wild von der Rückseite den Weg abzuschneiden. Polizeikommissar Urbach und Gendarm Stöber betreten den v. Felbertschen Hof, vorsichtig, mit erhobenen Gewehr, um nach dem Tiger zu suchen, da krachte plötzlich auf der Gartenseite ein Schuss, und in demselben Augenblick sprang der Tiger mit einem riesigen Satz über die Mauer in den Hof, wo die beiden Genannten sich gerade befanden; Kommissar Urbach feuerte und traf den Kopf des laut brüllenden Tieres, das sich blitzschnell wendete, um über den Staketenzaun hinweg zuspringen, während der Kommissar und der Gendarm Stöber ihm ihre Kugeln nach sandten. Das nun rasende Tier traf bei seinem Niederfallen jenseits der Mauer und des Zaunes, unglücklicherweise auf den Gendarmen Kalla, warf sich sofort auf diesem, der keine Zeit fand, sich in Sicherheit zu bringen und schlug sein mörderisches Gebiss und seine furchtbaren Tatzen in die Mitte des rechten Oberschenkels. Eine sehr gefährliche Situation hatte sich entwickelt, das Zurufen der Verfolger, das Stöhnen des Verwundeten, das grässliche Gebrüll des Tigers, dazu die ganze Szene spärlich erhellt von dem eben grauenden Morgen, - ein Moment, der selbst dem Mutigsten die Besinnung rauben konnte. Dann gab Gendarm Simon auf das über seinem Opfer lauernden Tiger einen Schuss aus zirka zehn Schritte Entfernung ab, der es allem Anschein in den Rücken traf und es lähmte, denn als es sich auf den neuen Feind stürzen wollte, mangelte ihm die Kraft; im gleichen Augenblick empfing es von dem Gendarmen, dem Kommissar, dem Sergeanten Seidenschnur, dem Ingenieur Horn und den Buchhalter Transfeld, die schnell herbeigeeilt waren Kugeln. Der Tiger war tot. Der Verletzte wurde weggezogen und notdürftig behandelt.
Inzwischen fanden sich von allen Seiten weitere Verfolger ein, und es ging ein Geschrei los. Man sah nur silhouettenhaft den liegenden Tiger und viele schossen, obwohl der Tiger bereits tot war, auf ihn. Die Schüsse, die das tote Tier jetzt noch empfing, hätten genügt, mehrere Tiger den Garaus zu machen. Ich denke mal da war die Angst größer als der Verstand.
 

  •  Was wurde aus den Verletzten. Kalla und Darmstätter

Soweit dieser Bericht, der aber nicht vollständig wäre, würde nicht mitgeteilt, dass es bei dieser Jagd mehrere Verwundete gab. Außer dem Gendarmen Kalla war auch der Feuerwehrmann Darmstätter schwer verletzt worden. Irgendein wild in die Gegend schießender Schütze traf den auf der Mauer stehenden Feuerwehrmann von hinten, die Kugel ging in das Becken und verletzte ihn schwer.
Feuerwehrmann Darmstätter wurde zum Invaliden. Er lag monatelang im Krankenhaus.
Gendarm Kalla war 9 Monate im Krankenhaus und wurde nie mehr einsatzfähig. Er wurde vorzeitig pensioniert. 6 Jahre lang war er noch Platzmeister bei der Zeche Roland und dann Hallenmeister am Schlachthof.
Am 14. August 1915 verstarb Kalla an einem Insektenstich. Blutvergiftung.

 

  • Der Ausgang der Tigerjagd sorgte für enormen Wirbel in der Stadt und Umgebung.

Schadensersatzansprüche an Weidauer.

Die Sache aber hatte so viel Aufsehen in der Stadt und in der Umgebung erregt, dass sich sogar die Stadtverordneten in einer besonders hierzu einberufenen Sitzung mit ihr beschäftigen. Die Stadtverwaltung hatte auf das Vermögen des Menagerie Inhabers Weidauer einen Arrest in Höhe von 50000 Mark erwirkt, um etwa durchführbare Rechtsansprüche der Stadt gegen Weidauer zu sichern. Später aber wurden ihm seine Tierbuden, so nannte man es früher und deren gesamter Inhalt wieder überlassen, unter der Bedingung, dass dieser für die Schadenssumme hafte und nicht ins Ausland ginge. Seinen Wohnsitz musste er zudem der Stadtverwaltung immer angeben.
Einige Tage später brach die Weidauersche Tierschau ihre Zelte in Oberhausen ab, nachdem Weidauer alle an ihn gelangten berechtigten Forderungen geregelt hatte.
Durch den Verlust des Tieres hatte Weidauer 3000 Mark verloren, dazu kam noch der Höhe Schadenersatz.

  •  Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Restaurateur kauft toten Tiger, ließ ihn ausstopfen.

Der Tiger wurde vom Restaurateur Otto Haberland in Styrum angekauft, von Herrn Benz in Duisburg ausgestopft, sodass man die „Bestie“ lebend zu sehen glaubte. Herr Haberland wollte von den starken Muskeln im Nacken, eine möglichst naturgetreue Wiedergabe. Das ausgestopfte Tier, was sein Besitzer ein Prachtexemplar nannte, konnte man noch jahrelang in Styrum „bewundern“ . Leute kamen von überall und wollten den ausgestopften Tiger und dessen Geschichte dazu hören und ihn natürlich sehen.

  •  Die Nachricht von der Oberhausener Tigerjagd ging um den Erdball, kann man sich nicht vorstellen, das war aber so.

Farbenfreudig schilderten die Gazetten in allen Hauptstädten der Welt das unerschrockene Handeln der Bürger, an deren Spitze sich der Oberhausener Bürgermeister Haumann gestellt hatte. Selbst russische Zeitungen aus dem Wolgagebiet berichteten darüber.

Quellen.

Autor: Historisches Oberhausen. Martin Grundmann

Ich danke dem Team des Stadtarchivs Oberhausen für die Unterstützung.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Uecker, Mitarbeiter des Stadtarchivs Oberhausen.

Danke vielmals an Walli Wölk, für die Ansichtskarten.

Ausgaben der Ruhrwacht 1950er

Ausgaben der NRZ 1950er

Ausgaben des Generalanzeiger 1910er und 50er

Ausgaben der Oberhausener Zeitung 1920er

National-Zeitung NZ, ab 1934

Rhein und Ruhrzeitung  1890er

Stadtreport 1970er

Karte Stadt Oberhausen 1893

Autor:

Martin Grundmann aus Oberhausen

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