Recklinghäuser Verwaltung werden endlich Grenzen gesetzt!

Recklinghäuser Verwaltung werden endlich Grenzen gesetzt!

Bezug: Platanen-Streit endet vor Gericht

von: Dr. Dr. Joachim Seeger, RE-Nord

Gottlob haben die Richter endlich der arroganten und selbstgefälligen Verwaltung in Recklinghausen Grenzen gesetzt, damit die Interessen der Bürger in angemessener Weise zum Tragen kommen. Von einer bürgerorientierten Verwaltung kann in Recklinghausen schon lange nicht mehr die Rede sein, Herr Pantförder! Warum zahlen wir eigentlich die horrenden Grundbesitzabgaben, Herr Bürgermeister? Hausbesitzer werden doch ungebührlich hoch zur Kasse gebeten, ohne dass eine entsprechende Gegenleistung geboten wird. Im Winter werden viele Straßen kaum geräumt, seit über acht Monaten habe ich keinen Straßenreinigungswagen mehr auf dem Beisinger Weg erspähen können, Blätter werden nur unzureichend beseitigt, der „Rattenplage“ auf der Halterner Straße wird nicht mit der nötigen Sorgfalt begegnet. Das sind nur einige Beispiele – die Liste kann deutlich erweitert werden! Für die Recklinghäuser Verwaltung scheint Bürgernähe zum Fremdwort geworden zu sein. Vielmehr sonnt sich die Verwaltung in Ignoranz gegenüber berechtigten Forderungen der Bürger. „Bürgerservice“ ist der Verwaltung gänzlich abzusprechen. Hier scheinen deutliche Worte des Bürgermeisters dringend notwendig zu sein. Wann schreiten sie endlich zur Tat, Herr Pantförder?

Autor:

Dr. Dr. Joachim Seeger aus Recklinghausen

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