Hummeln

Beiträge zum Thema Hummeln

Natur + Garten
Insektensommer mit Maja | Foto: Studio 100 Media
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Mitstreiter für NABU-Insektensommer gesucht
Brummen und Summen mit Biene Maja

Der  Insektensommers des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) startet vom 5. bis 14. August in die nächste Runde. Die Biene Maja zeigt auf ihrer Website www.diebienemaja-bienenschutz.de wie kinderleicht es für Familien ist, dabei zu sein. Beim Insektensommer beobachten Groß und Klein gemeinsam, welche Summer und Brummer sich in der Natur herumtreiben. Durch die Teilnahme an diesem Citizen-Science-Projekt lernen Familien gefährdete Insektenarten kennen und leisten einen Beitrag für die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.07.22
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Natur + Garten
Wespennester dürfen nur mit gutem Grund entfernt werden. Die Tiere sind zwar an der Kuchentafel bisweilen lästig, halten aber auch anderes Ungeziefer in Schach.

Nester nur mit Genehmigung entfernen
Was tun gegen Wespen und Hornissen?

Alljährlich zur Sommerzeit erreichen den Kreis Recklinghausen Hilferufe von Bürgern, die sich durch Wespen, Hornissen und Co. gefährdet fühlen, besonders wenn Nester nahe an Wohnungen sind. Die Untere Naturschutzbehörde des Kreises weist darauf hin, dass eine unnötige Bekämpfung der Tiere ver­boten ist. Nur wenn Gefahr besteht oder Schäden drohen, dürfen Maßnahmen gegen die Tiere in Betracht gezogen werden. Wespennester von nicht besonders geschützten Wespenarten sollten nur sachkundigen...

  • Gladbeck
  • 01.06.21
Natur + Garten
Mit der Abnahme artenreicher Blühflächen hat auch das Nahrungsangebot für die für Insekten wie Wildbienen oder Schmetterlinge deutlich abgenommen. | Foto: (Symbolbild)
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Kreis Recklinghausen verschenkt Saatgut
Bunte Wildblumen für Bienenfreunde

Die kreisweite Aktion „Kostenfreies Saatgut“ geht in die zweite Runde: Durch Wildblumenwiesen soll ein Nahrungsangebot für Wildbienen und andere Insekten geschaffen werden. Interessierte können sich die Mischung in verschiedenen Größen an allen Rathäusern im Kreis Recklinghausen abholen. Insekten finden bei uns immer weniger Flächen mit bunten Blüten. Mit der Abnahme artenreicher Blühflächen hat auch das Nahrungsangebot für die für Insekten wie Wildbienen oder Schmetterlinge deutlich...

  • Gladbeck
  • 12.08.20
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Politik
Wildblumenwiesen sollen in Gladbeck bedrohten Insekten Nahrung bieten. (Symbolbild)
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Wildblumen für Gladbeck: CDU startet Bürgeraktion "Gladbeck blüht auf"

Mit Tüten voller Wildblumensamen möchte die Junge Union zusammen mit der CDU Gladbecker Bürger dazu animieren, etwas gegen das Insektensterben zu tun. Der Name der Aktion soll Programm sein: "Gladbeck blüht auf". Robert Ernst ist alarmiert. "Die Zahl der Insekten geht in Deutschland immer weiter zurück. Das dies schädlich für unser Ökosystem ist, sollte ohne Frage klar sein. Insekten dienen den Pflanzen zu Fortpflanzung, den Vögeln als Nahrung und auch dem Menschen, z.B. zur Gewinnung von...

  • Gladbeck
  • 19.06.18
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Natur + Garten
Zur Zeit häufiger Besucher an gedeckten Tischen: Die Wespenzeit beginnt im August und endet im Oktober.

Wie gefährlich sind Wespen, Hornissen & Co. wirklich?

Zur Zeit brummt und summt es überall - Sonmerzeit ist Insektenzeit. Wer jetzt gemütlich in einem Gladbecker Biergarten sitzt oder im Eiscafé, der kann sich kaum der Wespen erwehren, die ebenfalls an dem leckeren Eis oder der kühlen Limonade naschen wollen. Doch welche Mythen und welche Wahrheiten gibt es eigentlich rund um die bekanntesten Sommerinsekten? Hornissen sind mit knapp drei Zentimeter Länge größer als die meisten anderen Insekten. Hornissen Das macht sie jedoch nicht gefährlicher....

  • Gladbeck
  • 05.08.15
  • 2
Ratgeber
Die schwarz-gelben Quälgeister, also Wespen, Bienen, aber auch Hummeln und Hornissen, gehören zum Hochsommer einfach dazu. Ein Stich der Tiere ist grundsätzlich schmerzhaft, löst bei rund 25 Prozent aller Gladbecker Allergien aus. Und für knapp 630 Gladbecker kann ein Insektenstich sogar lebensbedrohlich werden. | Foto: Agentur

Sommerzeit - Wespenzeit: Insektenstiche können lebensgefährlich sein!

Knapp ein Viertel der deutschen Bevölkerung, somit also auch zirka 18.000 Gladbecker, reagiert allergisch auf Insektenstiche – etwa von Bienen und Wespen. Und bei 3,5 Prozent, auf Gladbeck umgerechnet etwa 630 Personen, kann diese Allergie sogar lebensbedrohliche Folgen haben. Für sie besteht die Gefahr, eine anaphylaktische Reaktion oder sogar einen allergischen Schock zu erleiden, wenn sie gestochen werden. Etwa 20 Menschen sterben bundesweit jeden Sommer an den Folgen dieser extremen...

  • Gladbeck
  • 14.07.15
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