Kooperation der Partnerstädte
Baum der Menschenrechte in Kamen und Montruil-Juigné

Montreuil-Juignés Bürgermeister Benoit Cochet und Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen (l.) freuen sich über den neuen „Baum der Menschenrechte“ im Sesekepark. Begleitet wurden sie von der Partnerschaftsbeauftragten Katja Herbold (2.v.l.) und Brigitte Dubois.
  • Montreuil-Juignés Bürgermeister Benoit Cochet und Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen (l.) freuen sich über den neuen „Baum der Menschenrechte“ im Sesekepark. Begleitet wurden sie von der Partnerschaftsbeauftragten Katja Herbold (2.v.l.) und Brigitte Dubois.
  • hochgeladen von Anja Jungvogel

Vor einem halben Jahr wurde in Kamens französischer Partnerstadt Montreuil-Juigné ein "Mallus coccinella courtarou“ – eine Art Zierapfelbaum – als „Baum der Menschenrechte“ gepflanzt.
Anlässlich eines Besuches in Kamen schenkte Bürgermeister Benoit Cochet jetzt auch der Stadt Kamen einen Baum der Sorte. Beide Bäume sollen die Partnerstädte symbolisch verbinden. „Jetzt gibt es je einen ‚Baum der Menschenrechte‘ in jeder Stadt“, freute sich der Bürgermeister bei der Pflanzung in der Nähe des „Seniorenspielplatzes“ im Sesekepark.
Vorausgesetzt, der Baum fühlt sich an seinem neuen Standort wohl, werden Bürgermeisterin Elke Kappen und Benoit Cochet beim nächsten Besuch des französischen Bürgermeisters in Kamen eine Plakette mit dem Hinweis "Baum der Menschenrechte" an dem Gastgeschenk anbringen.

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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