Betuwe Linie

Beiträge zum Thema Betuwe Linie

Politik
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Feierliche Übergabe der Straßenbrücke Rosa-/Rothofstraße in Oberhausen-Sterkrade

Grosser Bahnhof im wahrsten Sinne des Wortes war am Montag, den 10. September, an der Rosa-/Rothofstraße in Oberhausen-Sterkrade. Dort wurde die neue Straßenbrücke offiziell an die Stadt Oberhausen übergeben. Der offizielle Spatenstich für den Beginn der Gesamtmaßnahme Emmerich – Oberhausen erfolgte am 20.01.2017 an der zu diesem Zeitpunkt gerade begonnenen Straßenüberführung Rosa-/Rothofstraße. Bereits nach rund anderthalb Jahren konnten die Bauaktivitäten erfolgreich abgeschlossen werden, so...

  • Oberhausen
  • 11.09.18
Überregionales
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Stromunfall auf der Betuwe-Route

Am Samstagmittag wurde der Einsatzleitstelle der Feuerwehr Oberhausen ein Stromunfall auf der Betuwe-Route (Bahnstrecke von den Niederlanden, Emmerich bis Oberhausen) in Höhe des Kaisergartens gemeldet. Es kam bei Instandsetzungsarbeiten an der Oberleitung durch Mitarbeiter der DB-AG zu einem Stromunfall, wobei drei Personen unmittelbar sowie der Zugführer des Instandsetungszuges (Schock) verletzt wurden. Unverzüglich wurden die Einheiten des Brandschutzes, ein Notarzt und drei Rettungswagen...

  • Oberhausen
  • 23.06.15
  • 1
Politik
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Betuwe-Lärm: Experte erklärt Pläne im Kreishaus

Blockverdichtung, Sicherheit, Lärmschutz, Wertverluste, Schwingungsmessungen und Häuserschäden waren die Themen, die in der Bürgerfragestunde des Umwelt- und Planungsausschusses zur Betuwe-Linie gestellt wurden. Der Ausschuss hatte auf Antrag der CDU Kreistagsfraktion am Mittwoch, 29. Februar, einen Vertreter der Deutschen Bahn eingeladen, um aktuelle Informationen zum Stand der Umsetzung der Betuwe-Strecke zu erhalten. Stefan Ventzke von der Deutschen Bahn (Projektbau) gab diese Informationen...

  • Wesel
  • 01.03.12
Politik
Kommt Zug, kommt lärm. | Foto: Jörg Vorholt

Betuwe: Statt Beton - Glas, Wall, Trog

Was hochkarätige Experten jetzt schriftlich niedergelegt haben, wußte der interessierte Bürger schon länger: zu Betonmauern gibt es Alternativen. Aber auch Glaswände und begrünte Wälle bilden eine willkürliche Grenze - schneiden Ortsteile optisch auseinander. Lebensräume sind nicht mehr so, wie sie mal waren. Und selbst bei einer Troglage werden weiterhin Lärmschutzwände benötigt. Die von den Experten erarbeiteten beachtenswerten Besserungen sind aber nicht zum Nulltarif zu erhalten. Von daher...

  • Wesel
  • 14.04.11
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