blüten

Ganz in meiner Nähe gibt es einen wunderschönen Garten, in dem es auch jetzt noch herrlich blüht und Früchte an den Bäumen und Weinranken hängen. Ein kleiner Garten Eden. Mit diesen Bildern wünsche ich euch einen guten Einstieg ins Wochenende.

Alpenveilchen bringen Farbe ins Haus, wenn draußen im Garten nichts mehr blüht. Noch ist es zum Glück nicht so weit, aber einen kleinen Ausblick kann man sich ja schon gönnen.

...durch den Botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum, wo alles noch immer herrlich blüht.

...können auch "edel"

Auf meinem Spaziergang durch Lünen habe ich diese Pflanzen "gepflückt". Nun ist Lünen zwar keine Großstadt, aber ich hoffe, die Bilder gefallen trotzdem.

...nicht perfekt, darum aber nicht weniger zauberhaft

...dafür aber mit Blumen, die bei dem heftigen Wind nicht stillhalten wollten. Bilder aus dem Stadtpark und natürlich wieder von der Lippe.

unter Mitwirkung einiger Blümchen, oder - warten auf den Sommer

In der Blumensprache hat besonders die Tulpe eine widersprüchliche Bedeutung. Sie bedeutet sowohl „Du bist zu keiner echten Empfindung fähig" als auch „In meiner Liebe zu dir fühle ich mich im siebenten Himmel!" Sucht euch aus, was euch am besten gefällt :-)

Die Tulpe gehört zu der Familie der Liliengewächse. Sie blüht im Frühjahr von April bis Mai. Ihre Bedeutung in der Symbolik: Glück, fruchtbares Leben, vollkommene Schönheit und Liebe als Geheimnis des Ewigen. Die Köpfe dieser sehr langstieligen Tulpen haben einen Durchmesser von 12 cm.

Genau wie Menschen bekommen Tulpen im Alter Falten.

Rosen haben die Sehnsucht der Liebenden, der Betrübten und Traurigen in sich vereint. Alle Empfindungen des menschlichen Herzens sprechen sie an, erwecken sie und bleiben doch immer sie selbst. (Friedrich Schnack)

Einmal bunt und quer durch's Archiv und alle Jahreszeiten.

Hier habe ich ´mal eine ganze Sammlung von Blüten zusammengestellt, die ich im Laufe der Zeit in unserem Garten fotografiert habe und hoffe, dass sie Euch gefallen.

Viel ist von den Blüten nach dem Winter nicht mehr übrig, aber sie trotzen bei aller Zartheit Wind und Wetter.