Bund

Beiträge zum Thema Bund

Politik
Eine Windkraftanlage der 3-MW-Klasse. | Foto: Rr2000

BUND und BWE sehen Bürgerwindparks und kleinere regionale Investoren bedroht - Dynamischer Ausbau der Erneuerbaren Energien gefordert

Die Konferenz der norddeutschen Bundesländer am Montag in Wismar zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Bundesverband Windenergie (BWE) ein Signal dafür, dass die Energiewende am Scheideweg steht. Für einen Fehler halten beide Verbände die geplante Systemumstellung auf Ausschreibungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die daraus resultierenden höheren Kosten und Risiken für Investoren würden der Energiewende...

  • Dortmund-Ost
  • 23.01.16
Politik
Beim Fracking werden Wasser, Sand und giftige Chemikalien unter hohem Druck in die Erde gepumpt, um das Gestein aufzubrechen und an das Gas zu gelangen. Dabei können Grundwasser, Seen und Flüsse verseucht werden. Bislang ist Fracking nach dem veralteten Bergrecht fast uneingeschränkt genehmigungsfähig. Die Bundesregierung möchte gegen den Willen der Bevölkerung Fracking in großen Teilen Deutschlands erlauben.  Sogar der Sachverständigenrat für Umweltfragen erachtet die Technologie als riskant & überflüssig. | Foto: Umweltinstitut München e.V.

Gabriel & Merkel planen Pro-Fracking-Gesetz - Umweltverband kritisiert Risiken als inakzeptabel

Die neusten Pläne der schwarz-roten Bundesregierung, die äußerst riskante Gasfördermethode Fracking in großen Tiefen noch im Laufe des Jahres 2014 erlauben zu wollen, ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der rund eine halbe Million Mitglieder hat, "ein klarer Fall von vorauseilendem Gehorsam gegenüber internationalen Energiekonzernen". Diese wollten spätestens mit dem transatlantischen Handelsabkommen TTIP die Schiefergasförderung in Deutschland durchsetzen, sagte die...

  • Dortmund-Ost
  • 05.09.14
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Politik
"Die Energiewende ist in Gefahr! Die Regierung will den Zubau der Erneuerbaren Energien mit einem Ausbaudeckel und massiven Förderkürzungen ausbremsen. Dies ist Klientelpolitik für klimaschädliche Kohlekraftwerke und die angeschlagenen Energiekonzerne. Zudem droht damit eine neue Debatte um längere AKW-Laufzeiten.", so der Aufruf zur Energiewende-Demo am 10. Mai 2014. | Foto: www.energiewende-demo.de
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Energiewendedemo in Berlin: 12.000 zu Lande, zu Wasser und in der Luft - "Energiewende darf nicht kentern"

Am letzten Samstag demonstrierten mehr als 12.000 Menschen zu Lande, zu Wasser und in der Luft gegen gegen die Pläne der schwarz-roten Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu sabotieren. Mit unzähligen Booten auf der Spree, einem Demonstrationszug zur CDU-Parteizentrale sowie mit vielen grün-weißen Luftballons forderten Sie die Energiewende nicht auszubremsen. Der Demo-Zug wurde von .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den...

  • Dortmund-Ost
  • 11.05.14
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Politik
Weit über 30.000 Menschen demonstrierten unter dem Motto "Energiewende retten – Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". | Foto: http://energiewende-demo.de/start/presse/

30.000 Demonstranten gehen für "Energiewende retten – Wind & Sonne statt Kohle, Fracking & Atom" auf die Straße - Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik - update 23.03.14 youtube-demo-video

In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Photovoltaik und der Windkraft an Land zu begrenzen. Hubert Weiger,...

  • Dortmund-Ost
  • 22.03.14
Politik
Langzeitstudien zur Wirkung von Gentechnik-Pflanzen auf die menschliche Gesundheit gibt es nicht. Nur kurzfristige Effekte werden untersucht. Die Studien führt jedoch hauptsächlich die Gentechnik-Industrie durch und die ist nicht neutral. Durch die Patentierung von Gentechnik-Pflanzen versuchen Konzerne seit Jahren, die Kontrolle über unsere Lebensmittel zu erlangen. Landwirte machen sich strafbar, wenn sie ihr Saatgut selbst vermehren. | Foto: http://www.keine-gentechnik.de
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Bundesregierung ebnet Weg für Genmaisanbau - BUND fordert Kennzeichnungspflicht für tierische Produkte - Erwin Pelzig zum Thema Genmais 1507 "Fuck the Bürger"

„Die Bundesregierung macht gegen den Willen der eigenen Bevölkerung den Weg frei für den Anbau einer höchst problematischen Genmaissorte in Europa“, kritisierte Heike Moldenhauer, Gentechnikexpertin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Enthaltung der schwarz-roten Koalition zur Anbauzulassung des Gentech-Mais 1507 des US-Unternehmens Pioneer. „Bei der erstbesten Gelegenheit straft die Bundesregierung den Koalitionsvertrag Lügen. ‚Wir erkennen die Vorbehalte des Großteils...

  • Dortmund-Ost
  • 06.02.14
Politik
Der kritische Agrarbericht 2014. Schwerpunkt des 300-Seiten starken Jahrbuches ist diesmal die Tierhaltung. | Foto: http://www.bund.net
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Kritischer Agrarbericht: Agrarwende muss bei der Tierhaltung ansetzen - "Wir haben es satt!"- Demonstration in Berlin

Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche in Berlin stellte das AgrarBündnis – ein Bündnis von 24 Verbänden aus Landwirtschaft, Umweltschutz, Tierschutz und Entwicklungsarbeit – den Kritischen Agrarbericht 2014 vor und nahm Stellung zu aktuellen agrarpolitischen Themen. Schwerpunkt des 300-Seiten starken Jahrbuches ist diesmal die Tierhaltung. Freihandel untergräbt Standards und Demokratie Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ging auf das derzeit...

  • Dortmund-Ost
  • 17.01.14
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Politik
"Es ist zunehmend absurd, dass die Strompreisfrage immer wieder mit der Forderung nach einer Reduzierung des Ausbaus der Erneuerbaren einhergeht. Die Strompreise spiegeln nicht die tatsächlichen Kosten der Stromerzeugung wieder. Würden die durch Kohlekraftwerke verursachten Klimaschäden oder die Kosten der Endlagerung hochradioaktiven Mülls miteinfließen, würde deutlich werden, wie viel günstiger der Einsatz der erneuerbaren Energien für die dt. Volkswirtschaft ist.", so Hubert Weiger (Vorsitzender BUND) | Foto: www.bund.net
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BUND NRW warnt vor ‚Kohle-Koalition’ - Energiewende darf nicht entkräftet werden - Ausstieg aus Atom&Kohle-Demo am 30. November in Berlin

Anlässlich der SPD-internen Erörterungen in Düsseldorf zu den Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD zum Thema ‚Energie’ erneuert der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung, den Umstieg auf erneuerbare Energien konsequent weiterzuverfolgen. „Die Energiewende darf nicht entkräftet, sondern muss besser organisiert werden“, fordert der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. „Es ist absurd und für den Wirtschaftsstandort NRW gefährlich, wenn...

  • Dortmund-Süd
  • 02.11.13
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