emschergenossenschaft

Beiträge zum Thema emschergenossenschaft

Politik
Auf dem Karnaper Markt freuen sich die Menschen noch über den kleinen Springbrunnen. In vielen Nebenstraßen gibt es in den Kellern häufig mehr Wasser als den Anwohnern lieb ist. Das sollte sich aber möglichst schnell ändern

Stop des Drainageprojekts gefährdet Karnaps Zukunft - Grüne fordern Rückkehr zu Vernunft und Solidarität

Nach der erfolgreichen Debatte um den weitgehenden Erhalt von Straßenbäumen innerhalb der Siedlungsstraßen, in denen Gräben für die neuen Drainagerohre verlegt werden sollen, gibt es jetzt einen nicht nachvollziehbaren Stopp. Dazu erklärt Ratsherr Walter Wandtke (GRÜNE): „Für die Gesamtentwicklung des Stadtteils Karnap sind die jetzt von eine größeren Anzahl von Hausbesitzern verweigerten Gestattungsverträge für Bauarbeiten an der notwendigen Entwässerung verschiedener Wohnstraßen ein...

  • Essen-Nord
  • 25.04.14
Politik
Still und ruhig zieht die Emscher, Grenzfluss zwischen Altenessen und Karnap seine Bahn im dichten Betonbett. Nach Fertigstellung des "Ersatzssystems zur Fremdwassersanierung" kommt noch eine Pumpstation mit Grundwasser aus Karnap dazu. Karnaps alze Arbeitersiedlungen sollen etwas weniger nasse Füsse bekommen.
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GRÜNE fordern für Karnaper Entwässerungsprojekt - Baum schonenden Bauverlauf gewährleisten !

Essens nördlichster Stadtteil Karnap ist gerade in den alten Arbeitersiedlungen bisher ein sehr grüner Stadtteil. Das muss auch so bleiben, wenn 2014 die lang erwarteten Bauarbeiten für eine effektive Ableitung des an vielen Häusern bereits in die Keller drückenden Grundwassers durchgeführt werden. Dazu erklären Walter Wandtke und Joachim Drell für die GRÜNEN: „Die Ankündigung, möglicherweise bis zu 150 Bäume an mehreren denkmalgeschützten Siedlungsstraßen fällen zu müssen, hat die Betroffenen...

  • Essen-Nord
  • 29.11.13
Natur + Garten
Soll ein Abschnitt der Berne im Betonbett bleiben? | Foto: Gohl

Die Berniner Mauer

Man kann die Augenbrauen hoch ziehen und spötteln über den Vorschlag der Grünen, ein Stück Berne in ihrem unnatürlichen Betonbett zu belassen - damit künftige Generationen wissen, dass der renaturierte Bach zwischenzeitlich mal eingezwängt war. Man kann andererseits an die Berliner Mauer erinnern, die im Überschwang der Wiedervereinigung schneller abgerissen wurde, als man darüber nachdenken konnte. Klar, die Bedeutung der Berne kann da nicht mithalten, und doch ist der Vorschlag...

  • Essen-Nord
  • 03.07.13
  • 5
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