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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

eigene Gedichte
Wie ist eine Frau, und wie ein Mann?

Wie ist eine Frau, und wie ein Mann? Zu ihr fällt mir viel ein Und zu ihm (?) kaum – liegt vielleicht wohl daran Dass ich selbst ein Mann bin? Was hat diese Frage eigentlich für einen Sinn?! Von der Frau wird gewünscht / erwartet oder gar gefordert Was man beim Mann kaum einmal ordert. Neben hübsch im Gesicht und freilich auch figürlich Sollte sie modisch gekleidet sein und sich geben natürlich. Im Beruf kompetent / überdurchschnittlich und in allem gewandt - Das vom Mann auch zu fordern? Na,...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 14.06.20
Kultur

Oft fehlen mir die Worte - aber jetzt . . .

. . . habe ich seit langer Zeit wieder gefunden, was meine Stimmung widergeben konnte. Die beiden Tage in Gothas Orangerie           "KUNSTHANDWERK trifft MODE" haben mich dazu gebracht, wieder eine Art Gedicht zu schreiben. Wollte damit meinen Dank sagen und mein inneres Hinwenden auf die anstehende Adventszeit. Meine Freude gilt auch der Tatsache, dass ich seit vielen Monaten wohl wieder die offensichtlich notwendige innere Ruhe gefunden habe, Gedanken und Stimmung in "meiner Gedichform"...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 27.11.17
Kultur

Es gibt Augenblicke . . .

Es gibt Augenblicke, in denen man den Horizont sucht, in denen man gedanklich eine Reise bucht. Der Zug der Sehnsucht bringt mich dann zu Dir. Kaum ist zu spüren, dass ich ja noch hier. Es gibt Augenblicke, in denen man sich in sich selbst begibt. Dann spüre ich, wie sehr ich werd’ von Dir geliebt. Bin ganz alleine, mag keinen Menschen sehen, und doch bist Du besonders nah bei mir, will Dich halten, darfst nicht gehen. Es gibt Augenblicke, in denen liebe ich Dich besonders sehr, so dass das...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 22.11.17
Kultur

Mit geschlossenen Augen die Liebe sehend

. Der Blick geht aus dem Fenster. Sie ist nicht da. Es wird eine Zeit dauern, bis wir uns wieder sehn. So schließe ich die Augen Und erblicke sie in dieser Dunkelheit! Lachende Augen, fröhlicher Frechdachs Liebesfreude mir entgegenbringend! Wir unterhalten uns. Das gemeinsam Erlebte wird greifbar. Die Gedanken treffen sich in gewohnter Harmonie. Ganz still sitze ich und genieße die Liebe in Dunkelheit. Wortloses Verstehen. Sie an mich ziehend nebeneinander gehen. Hand in Hand die Nähe spüren....

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 12.07.15
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