Haus des Jugendrechts

Beiträge zum Thema Haus des Jugendrechts

Blaulicht
Nach Fällen von Bedrohungen, Raub und Körperverletzung  in Dortmund Aplerbeck geht die Polizei  konsequent gegen einige polizeibekannte Jugendliche vor, die aus Gruppen heraus Dortmunder bedrohen oder anpöbeln.   | Foto: Archiv

Raub, Bedrohung und Körperverletzung in Aplerbeck: Polizei schließt bei 14- bis 17-jährigen Verdächtigen U-Haft nicht aus
Rund 40 Jugendliche sorgen für Unsicherheit

Sie sind zwischen 14 und 17 Jahren, aus verschiedenen Dortmunder Stadtteilen und sorgen seit  Wochen für Unruhe und Unsicherheit in Dortmund-Aplerbeck. Die Polizei kennt sie. Und nicht alle diese Jugendlichen begehen Straftaten. Manche verhalten sich unflätig gegenüber Passanten und pöbeln sie an.  Für Straftaten verantwortlich hält die Polizei fünf Jugendliche. Auch sie sind der Polizei bekannt. Zwei davon stuft die Kriminalpolizei als Intensivtäter ein: Im  "Haus des Jugendrechts" an der...

  • Dortmund-City
  • 31.05.20
Politik
Bei der Eröffnungsfeier freuen sich Jugendpolitiker, Dezernentin, Stadtoberhaupt und Polizei ab sofort enger im Haus der neuen Jugend zusammen zu arbeiten. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Minister eröffneten in Dortmund Haus des Jugendrechts

Als dritte Stadt in NRW beschreitet Dortmund jetzt einen neuen Weg im Umgang mit Jugendkriminalität: Nach dem Kölner und Paderborner Vorbild, wo bereits seit einigen Jahren erfolgreich ein Haus des Jugendrechts betrieben wird, gibt es nun auch an der Landgrafenstraße eine solche Einrichtung. Jugendamt, Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft sitzen hier unter einem Dach und können so zielorientierter Hand in Hand arbeiten. Straffällig gewordene Jugendliche sollen so künftig besser...

  • Dortmund-City
  • 29.06.16
Politik

Neues Haus des Jugendrechts: Kölner Modell ist Vorbild

Dortmund will ein Haus des Jugendrechts schaffen. In der Einrichtung soll die Arbeit der Institutionen gebündelt werden, die an Jugendstrafverfahren beteiligt sind, wie Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendgerichtshilfe. Rund 40 Beschäftigte arbeiten unter einem Dach zusammen, um Dienstwege zu verkürzen und enger zu kooperieren. Verfahren sollen so schneller abgeschlossen und besonders gefährdete Jugendliche besser betreut werden. Vorbild ist ein Kölner Modellprojekt. Die Erfahrungen dort sind...

  • Dortmund-City
  • 20.05.15
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