Karlheinz Endruschat

Beiträge zum Thema Karlheinz Endruschat

Politik
Ratsherr Karlheinz Endruschat (SLB) - Altenessen - für die Ratsfraktion Tierschutzpartei/Sozial Liberales Bündnis SLB engagiert am Rednerpult des Rathauses.
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Ratsfraktion Tierschutzpartei/Sozial Liberales Bündnis SLB
Ratsantrag: Krankenhausversorgung im Essener Norden sichern!

Zur heutigen Ratssitzung des Rates der Stadt Essen in der Grugahalle Essen punktet die Ratsfraktion Tierschutzpartei/Sozial Liberales Bündnis Essen SLB erneut zum Thema Krankenhausversorgung. Unter Federführung der SLB, welches sich bereits durch die Organisation zweier Demonstrationen pro Krankenhausversorgung im Essener Norden einen Namen gemacht hat, stellt die Ratsfraktion folgenden Ratsantrag: 1. Zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung des Essener Nordens wird unter...

  • Essen-Nord
  • 26.08.20
  • 1
Politik
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Ein Plädoyer aus Altenessen - Für den Erhalt des Krankenhauses
Altenessen muss "sicherer Hafen der Gesundheit" bleiben

Am 1.11. 1887 wurde der Grundstein für einen Ort gelegt, der sich über Generationen tief in das Gedächtnis einer Stadt gegraben hat. Der Ursprung des Marienhospitals Altenessen reicht zurück ins Jahr 1886, als katholische Bürger am 7. Februar einen Krankenhausbauverein gründeten. Unser „Maria Hops“ zählt zu den kritischen Infrastrukturen der Stadt Essen und ist ein gewachsener Knotenpunkt Altenessens, dessen Anmutung, Ausstattung und Ruf mit Narben bedeckt ist. Trotz all der „Verwundungen“, die...

  • Essen-Nord
  • 30.06.20
  • 1
  • 1
Politik
Ratsherr Karlheinz Endruschat, Sozial Liberales Bündnis Essen (am Rednerpult des Rates)

Sozial Liberales Bündnis Essen fordert einschränkende Zuzugsregelung für Problemstadtteile
Essen braucht eine soziale Stadtplanung

Essen ist eine geteilte Stadt, getrennt durch einen sichtbaren Graben, die A 40. Forscher der Uni Konstanz wiesen in ihren EPSO-Studien nach, dass die Lebenschancen von Kindern in Essen von der Postleitzahl ihres Wohnortes abhängig sind. Hier der reiche Süden mit geringen Anteilen an Migranten und Empfängern von Transferleistungen wie Hartz4 oder Leistungen für Asylbewerber, dort die benachteiligten Stadtteile im Essener Norden mit hoher Arbeitslosigkeit und vielen Migranten. Benachteiligt...

  • Essen-Nord
  • 20.02.20
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Politik

Sicherheitsgefühl, Polizeistatistik - und viele offene Fragen
Endruschat: Defizite in Prävention, Kriminalitätserfassung und konsequentem Handeln eklatant

Mit kritischem Blick nimmt die Ratsfraktion Tierschutz/Sozial Liberales Bündnis Essen die jetzt erfolgte erste Berichterstattung zur Studie 'Si-Qua', die seitens der Stadt Essen zusammen mit der Deutschen Hochschule der Polizei in 2019 gestartet worden ist, zur Kenntnis. "Auch wenn derzeit nur erste Ergebnisse der Studie vorliegen, zeigt sich bereits jetzt, dass die Annäherung an das Thema 'Sicherheit in Essen' offenbar unterkomplex erfolgt," so Ratsherr Karlheinz Endruschat, Sozial Liberales...

  • Essen-Nord
  • 30.01.20
  • 1
Politik
Ratsherr Karlheinz Endruschat (Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion), Andrea Klieve (Mo-deratorin des Rathaus-/Kamingespräches) und Dirk Kalweit (CDU Integrations- & sozialpolitischer Sprecher der CDU Ratsfraktion) wagen sich an ein sensibles gesellschaftspolitisches Thema: Auf welchen Grundlagen wollen wir im Kontext einer zunehmenden Säkularisierung sowie kulturell und religiös heterogener werdenden Gesellschaft zusammenleben? Ein Streitgespräch mit offenem Ausgang!

CDU - Traditionelles Rathaus Kamingespräch im Frühjahr

`Leitkultur versus Multikulti – Die Gesellschaft im Wandel` Essen. Am kommenden Mittwoch, dem 11. April 2018, findet um 19.00 Uhr im Essener Rathaus, Porscheplatz 1, Raum 2.12, das traditionelle `Politische-Rathaus-Kamingespräch im Frühjahr` des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Essen (EAK) und der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU Essen (OMV) statt. Das diesjährige Thema lautet: „Quo vadis Essen? Oder in welcher Gesellschaft wollen wir im 21. Jahrhundert leben – Deutsche...

  • Essen-Ruhr
  • 04.04.18
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Politik
Die marokanisch orientierte "AbuBakr-Moschee", derzeit noch in vielen Einzelgebäuden in einem Hinterhofbereich an der Altenessener Straße gelegen, hat bereits die Baugenehmigung für einen Neubau auf dem südlichen Nachbargrundstück erhalten.
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Patriotische Sozialdemokraten gegen die Islamisierung Altenessens?

Wem nützt der neue SPD-Kurs in der Bezirksvertretung? Schön für die SPD im Bezirk V, dass die Bezirksvertretung in der Januarsitzung mit den Stimmen von SPD, CDU, dem EBB und Herrn Stodiek beschlossen hat, dass Betrieb und möglicher Ausbau der hier vorhandenen vier Moscheen eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität im Stadtteil bedeuten. Widerspruch gab es nur von seiten der Grünen. Vorausgegangen war ein SPD-Antrag mit dem mehr als sperrigen Titel "Bauanträge Aktenzeichen 08080-2017...

  • Essen-Werden
  • 30.01.18
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Politik
Karlheinz Endruschat, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion

Ausgabe und Bekanntheit der Teilhabe-Karte verbessern

Nach einem Jahr nutzen nur rund 10 Prozent der Berechtigten das Angebot Etwas mehr als ein Jahr nach ihrer Einführung haben nur rund 10 Prozent der berechtigten Transferleistungsempfänger die Ausstellung der Teilhabe-Karte »Essen.Dabei sein« beantragt. Empfänger von Grundsicherungsleistungen im Alter können diese nun direkt zusammen mit der Grundsicherung im Alter beantragen und erhalten die Rabatt-Karte unbefristet. „Die Teilhabe-Karte steht, neben Empfängern von Grundsicherungsleistungen im...

  • Essen-Nord
  • 13.10.16
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Politik
Bangen an der Heßlerstraße: Ab Juli kann den dortigen Vereinen jeden Tag die Kündigung ins Haus flattern. Foto: Müller

Damokles‘ Schwert: In Zeitnot sind die Vereine in der Heßlerstraße trotz Gnadenfrist

Eigentlich sollte schon am 30. Juni Schluss sein: Über mehrere Jahre drohte den Vereinen in der Heßlerstraße die Kündigung, eine Alternative ist bisher nicht gefunden. Auf der Suche nach Lösungen trafen sich am vergangenen Dienstag, 16. Juni, Verantwortliche, Verwaltung und Politik. „Die Zeit drängt“, weiß Igor Wenzel, 1. Vorsitzender des Forums Russlanddeutsche. Mit fünf weiteren Vereinen teilt das Forum sich vorerst das Gebäude an der Heßlerstraße 208 bis 210: dem Jugendwerk der AWO, dem...

  • Essen-Nord
  • 18.06.15
Politik
Dirk Heidenblut warb in Altenessen um Last-Minute-Zustimmung zum Koalitionsvertrag. Foto: Privat

SPD-Basis in Altenessen: "Ja" mit Bauchweh

Finden CDU und SPD in der Regierungsbildung zusammen? Der Koalitionsvertrag ist ausgearbeitet - jetzt kommt‘s auf die Basis an: Die Sozialdemokraten lassen ihre Mitglieder entscheiden. Am Wochenende warb Dirk Heidenblut um die Zustimmung der Genossen in Altenessen. Der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Essen Nord/Ost hatte sich vorab im Berliner Willy-Brandt-Haus umgehört: 250.000 der rund 475.000 SPD-Mitglieder haben ihr Votum schon abgegeben. Donnerstag ist Stichtag. Ob‘s am nahenden...

  • Essen-Nord
  • 10.12.13
Politik
Karlheinz Endruschat, Essener Jugendhilfeausschussvorsitzender. Foto: privat

Nachgefragt: Kindergesundheitsmobil

Unter dem Motto „Startklar - Bereit für den Einsatz“ wurde in Essen das bundesweit einmalige Kindergesundheitsmobil vorgestellt. Es wird unterschiedliche Standorte in der Stadt anfahren, um Kindern und ihren Eltern eine umfassende gesundheitliche Beratung anzubieten. Der Trägerverbund besteht aus der Stadt Essen, dem Deutschen Kinderschutzbund (Ortsverband Essen) und der McDonald‘s Kinderhilfe-Stiftung. Über dieses Konzept haben wird mit dem Essener Jugendhilfeausschussvorsitzenden Karlheinz...

  • Essen-Steele
  • 14.09.12
  • 1
Politik
Karlheinz Endruschat verlässt nach sechs Jahren die Bezirksvertretung V. | Foto: Foto: Michael Gohl

Bezirksvertretung ohne Endruschat

Sechs Jahre lang engagierte sich Karlheinz Endruschat in der Bezirksvertretung V (BV V), am Dienstag saß er zum letzten Mal als Sprecher der SPD-Fraktion vor. Der Rücktritt sei keine Reaktion auf die Querelen innerhalb des Altenessener Ortvereines. Zuletzt hatte der mittlerweile aus der SPD zurückgetretene Bezirksvertreter Dieter Stodiek Endruschats Abdankung gefordert. „Die zeitliche Belastung war auf Dauer zu hoch“, begründet Endruschat seine Entscheidung, die intern schon längst bekannt war....

  • Essen-Nord
  • 30.09.10
  • 1
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