Kinderbuch

Beiträge zum Thema Kinderbuch

Kultur
Das erste Buch von Eberhard C. Sowka erzählt die Geschichte von Rauhaar-Dackel "Ulk", der an einem stürmischen Tag am Meer plötzlich vom Wind erfasst wird und zahlreiche Abenteuer erlebt. Und warum "Ulk"? "Wir hatten früher selber Dackel", sagt der Dinslakener. "Einer davon, mein Liebling, hieß 'Ulk'. Er war besonders lustig." | Foto: Lisa Peltzer

Eberhard C. Sowka aus Dinslaken schreibt ein Kinderbuch über den fliegenden Dackel Ulk
Vom Wind erfasst

"Ulk" ist nicht nur ein außergewöhnlicher Name. Mit seinen unterschiedlich langen Ohren und dem hellgelben Streifen im Fell ist "Ulk" auch ein ganz besonderer Rauhaar-Dackel. Erschaffen hat ihn der Dinslakener Eberhard C. Sowka. Bereits in seinen jungen Jahren entdeckt Sowka seine Leidenschaft fürs Schreiben. Er verfasste vor allem Kurzgeschichten. Dem Berufsleben geschuldet kommt das Schreiben von Belletristik später zum Erliegen. Wobei: "Ich habe viele wissenschaftliche Berichte und...

  • Dinslaken
  • 08.12.20
LK-Gemeinschaft
Komm, wir entdecken den Sommer, unsere Heimat und ferne Länder! | Foto: Lübbe

BÜCHERKOMPASS: Wir entdecken den Sommer

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche widmen wir uns dem Sommer, dem Reisen, unserer Heimat und unseren Kindern! Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können! Kate Pocrass: Nimm mich mit - das...

  • Essen-Süd
  • 16.07.14
  • 5
Kultur
Spritze.  Die Mutter der Station auf der Suche nach dem Glück. Irgendwas mit Chefarzt oder Prinz. | Foto: Hajo Müller

Hier im Lokalkompass: Das erste Kapitel der Strahler - "Gute Zeit"

Rääääähhh. rääääähhh. rääääähhh blökt die feuerrote Signallampe. Irgendetwas ist in Zimmer 12 passiert. Rääääähhh. rääääähhh. rääääähhh. Wie eine Rakete schießt Oberschwester Hiltrud aus dem Schwesternzimmer. So schnell ihre offenen Gesundheitslatschen sie tragen, wälzt sich Schwester Hiltrud schnaufend den Linoleumflur der Kinderkrebsstation entlang. eine keuchende Lokomotive unter Volldampf. Ihr gewaltiger Busen hebt und senkt sich im Rhythmus des Schnaufens. Rääääähhh. rääääähhh. rääääähhh....

  • Essen-Süd
  • 29.09.10
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