Müll

Beiträge zum Thema Müll

Wirtschaft

Preise für Müllabfuhr steigen
Ab 2023 höhere Müllgebühren in Gelsenkirchen.

Gelsenkirchener*innen müssen sich ab 2023 auf höhere Müllgebühren einstellen. 120-Liter-Restmülltonne soll um 37,10 Euro im Jahr teurer werden Auch Straßenreinigungs- und Friedhofsgebühren sollen steigen Die Gebührensatzungen für die Abfallentsorgung, die Straßenreinigung sowie die städtischen Friedhöfe für das Jahr 2023 werden am 30. November im Betriebsausschuss GELSENDIENSTE vorberaten. Die Beschlussfassung erfolgt am 8. Dezember im Rat der Stadt. Über alle Gebührenbereiche hinweg waren bei...

  • Gelsenkirchen
  • 24.11.22
Politik
SPD-Stadtverordnete Michaela Marquardt | Foto: Privat

Müllecken in der Feldmark schnell beseitigen!

Verständnis für die Bürger in der Feldmark, die sich über Müllecken an den Straßen und die überquellenden Müllbehälter an den Haltestellen beschwert haben, hat die Feldmarker SPD-Stadtverordnete Michaela Marquardt. „Schade, dass es auch in unserem Stadtteil Menschen gibt, die ihren Müll einfach auf den Straßen und freien Flächen hinterlassen. Hier tut Gelsendienste in der Regel das ihnen mögliche, um solchen Unrat, der schnell weiteren nach sich zieht, zu beseitigen. Warum dies offenbar nicht...

  • Gelsenkirchen
  • 21.01.15
Natur + Garten
Asbest Entsorgung in Gelsenkirchen
5 Bilder

Asbestentsorgung in Gelsenkirchen

illegale Asbestentsorgung in Gelsenkirchen Am Ende der Tiefbachstr in Gelsenkirchen wurde eine Größere Menge an alten Eternit Dachplatten entsorgt. Leider wird diese Stelle immer wieder von gewissenlosen Mitbürgern als wilde Deponie missbraucht. Hier sollte man sich vielleicht mal von Seiten der Stadt überlegen, ob es nicht Sinnvoll wäre die Einfahrt mit Baulichen Maßnahmen zu sperren. Siehe auch Beitrag: Umweltverschmutzung Gelsenkirchen Tiefbachstr

  • Gelsenkirchen
  • 05.06.13
  • 1
Kultur
Bei gutem Wetter inzwischen so leer wie bei schlechtem: das Kanalufer zur Zeit einer Veranstaltung. | Foto: Gohl

Zu viel Müll am Rhein-Herne-Kanal?

Es kann laut werden, wenn im Amphitheater Gelsenkirchen Musik gemacht wird, wie beim Blackfield-Festival. So laut, dass Essener zum südlichen Kanalufer pilgern, weil man von dort aus gut mithören kann. Doch dem haben die Veranstalter eine Absperrung vorgeschoben. Nein, es gehe nicht darum, auf diese Weise mehr Eintrittsgeld in die Kasse zu bekommen, versichert Ingolf Früh von der Gelsenkirchener Firma Entertainment One, die Veranstaltungen an der Kanalbühne durchführt. Vielmehr sei der Müll das...

  • Essen-Nord
  • 06.07.11
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