nicolaikirche

Beiträge zum Thema nicolaikirche

Kultur
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Esel betet den Rosenkranz in Kalkar

. Von stet'gem sanften Ärmelreiben Erhielt ich meinen schönen Glanz Geputzt bet‘ ich den Rosenkranz Und hoffe immer so zu bleiben Auch in der Unterstadtkirche in Kleve soll ein solcher Esel zu sehen sein..., aber der von Kalkar ist schöner. Zu sehen im Chorgestühl, neben vielen anderen Darstellungen von Tieren und Menschen. Künstler: Henrik Bernts, Wesel. 1505-1508. (Kunstgeschichtlicher Hinweis) Weitere Beiträge über Kalkar...

  • Kalkar
  • 16.05.13
Kultur
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Fresken, Nicolaikirche in Kalkar

. . Wer die Nicolaikirche in Kalkar betritt sieht so viel Reichtum an Schnitzkunst vor sich ausgebreitet, dass man gar nicht hinauf zur Decke schaut. In Barock-Kirchen tanzen dort oft Putti in Richtung Himmel, und in der Sixtinische Kapelle ist die Fresko-Malerei so üppig, dass Kunstliebhaber, Fromme und Gaffer sich gegenseitig anrempeln. Nicht so am Niederrhein, wo der Ernst der Schnitzkunst, bemalt oder unbemalt, mittelalterlich oder um 1900 entstanden immer die Aufmerksamkeit auf sich zieht....

  • Kalkar
  • 09.03.13
  • 1
Kultur
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Nicolaikirche in Kalkar: "Christus in der Rast"

. . Kirchenführerin Frau Umbach verhalf mir nicht nur zum Namen dieser Bildtypus („Christus auf dem kalten Stein“), sondern erzählte auch eine spannende Gesichte wie Kunsthistoriker und Senior Kurator von Museum Kurhaus, Guido de Werd, der Christusstatue aus dem frühen 16. Jahrhundert ihre ursprüngliche Hand zurückgeben konnte. Um 1900 war die doch wohl merkwürdige Hand mit einer „gefälligeren“ ersetzt worden. Nach einem Foto zu urteilen hielt die Statue damals einen Stock in der Hand, worauf...

  • Kalkar
  • 03.03.13
  • 2
Kultur
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Das lachende Heilige Kind in der Nicolaikirche zu Kalkar

Das Lachen und Lächeln beim Säugling und Kleinkind ist leicht zu verstehen: es erkennt das Gesicht der Mutter als erstes, und lächelt, ja lacht vollmundig ohne einen Ton, oder mit einer Art Kirren. Dieses Lächeln des Erkennens tut der Mutter gut und das Band, das ohnehin besteht, wird noch fester geknüpft. Das Fremdeln ist das Gegenstück, das aber umso deutlicher zeigt, dass dem Anlachen tiefste Vertrautheit und Glück zu Grunde liegen. Wie schön ist es daher in der Nicolaikirche in Kalkar...

  • Kalkar
  • 13.07.10
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