Ostfriesenkrimis

Beiträge zum Thema Ostfriesenkrimis

Überregionales
Wenn Klaus-Peter Wolf im Duett mit seiner Ehefrau Bettina Göschl das Lied "Sieben Leben" anstimmt, sieht man ihm den Spaß daran wirklich an. Auch wenn er sagt, dass er die Idee seines Freundes Ulrich Maske, der das Lied geschrieben hat, zunächst für einen Scherz hielt. Bassist Gunnar Peschke amüsiert sich über diese tolle Aktion. Foto: SiSo
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Eine mörderische Erfolgsgeschichte aus GE

Klaus-Peter Wolf ist ein echter Gelsenkirchener Jung und hält seiner Geburtsstadt auch mit 64 Jahren weiterhin die Treue. Angesichts seiner kriminellen Energie, die er gern in Ostfriesenkrimis auslebt, halten ihm auch seine Gelsenkirchener Fans die Treue. Und auch der Stadtspiegel steht dem Bestseller-Autor seit Anbeginn oder besser 35 Jahren treu zur Seite. Seine Fans wissen, wenn die Stadtbibliothek den Termin nennt, zu dem der Erfolgsautor wieder einmal in Gelsenkirchen zu einer Lesung live...

  • Gelsenkirchen
  • 06.10.18
  • 2
LK-Gemeinschaft
Als Klaus-Peter Wolf den neuen Sommerfeldt-Krimi im Tonstudio für das Hörbuch eingelesen hat, bat sein Freund und Produzent Ulrich Maske, dass er im Lokal nicht dem Mund aufmachen solle. Er wäre zu tief in die Psyche des Serienkillers eingetaucht und würde die Kellnerin zu Tode erschrecken. Das Publikum konnte Maskes Sorge nachvollziehen. Foto: Gerd Kaemper
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Ein mörderisch-schöner Abend mit Klaus-Peter Wolf

Er hat es wieder getan! Klaus-Peter Wolf hat seine Fans nicht nur das Gruseln gelehrt, als er in die Rolle seines Serienkillers Dr. Bernhard Sommerfeldt schlüpfte, nein er hat auch ihre Lachmuskeln malträtiert als er eine Rupert-Geschichte aus dem aktuellen Ostfriesenkrimi „Ostfriesenfluch“ zum Besten gab. Und seine Fans lieben ihn dafür! Die neue Leiterin der Stadtbibliothek, Anja Herzberg, stellte sich mit der Eröffnung der Lesung „Totentanz am Strand“ vor und begrüßte das Publikum im schon...

  • Gelsenkirchen
  • 11.07.18
Überregionales
In seiner Wahlheimat an der Nordseeküste fühlt sich Klaus-Peter Wolf nicht nur sehr wohl, hier lässt er auch seine Heldin Ann Kathrin Kramer ermitteln und seine Mörder töten. Foto: Privat
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„Wenn ich an Hugo Ernst denke …“

Klaus-Peter Wolf lebt schon lange nicht mehr in Gelsenkirchen. Erst zog es ihn in den Westerwald, später in seine Wahlheimat Ostfriesland, wo er seit vielen Jahren in Norden lebt. Doch seine Geschichte, seine Jugendzeit, in Gelsenkirchen ließ ihn nie ganz los.  Gelsenkirchen bleibt ein Stück Heimat für Klaus-Peter Wolf und für den Stadtspiegel ließ er seine Gedanken zurückschweifen zu den Anfängen: "Wenn ich an Hugo Ernst Käufer denke, komme ich an die Wut der frühen Jahre. Wut auf ignorante...

  • Gelsenkirchen
  • 20.06.18
Kultur
Klaus-Peter Wolf und seine Gattin Bettina Göschl sind auch beruflich ein überaus erfolgreiches Paar. Gerade wurden sie auf der Leipziger Buchmesse mit dem Publikumspreis des deutschen Buchhandles "HÖRkulino" ausgezeichnet. Foto: Privat
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Ostfriesenkrimi-Premiere in Ostfriesland

Der inzwischen zwölfte Ostfriesenkrimi aus der Feder des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolf ist zwar schon seit Februar im Buchhandel und stürmte direkt nach seiner Veröffentlichtung auf Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste, wo er fünf Wochen verblieb, doch die feierliche Premierenlesung wurde erst im März mitten im Revier von Kommissarin Ann Kathrin Klaasen gefeiert. Mörderisches Treiben in der Sparkasse Für einen Abend verwandelte sich die Sparkasse des Städtchens Norden an der...

  • Gelsenkirchen
  • 31.03.18
  • 2
Überregionales

Aller guten Dinge sind...

... vier! Denn auch in der vierten Woche hält sich Klaus-Peter Wolfs „Ostfriesenfluch“ tapfer auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher... „Das Verrückte, was im Moment geschieht, erfüllt mich mit Demut und Dankbarkeit. Es ist die Krönung eines langen - nicht immer einfachen - Schriftstellerlebens“, sagt der Autor und dankt all seinen treuen Fans und Unterstützern. Aber auch seiner Gattin Bettina Göschl, die auf seinen Leserreisen mit ihren Liedern die Atmosphäre seiner...

  • Gelsenkirchen
  • 10.03.18
  • 1
Kultur
Klaus-Peter Wolf steht staunend da und versucht, gemeinsam mit seiner Frau, Bettina Göschl irgendwie mit der Sache fertig zu werden und sich nicht umpusten zu lassen von diesem Erfolg seiner Krimi-Reihe.
 Foto: Privat
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„Ostfriesenfluch“ ist spitze

Nicht einmal eine Woche nach dem Verkaufsstart von „Ostfriesenfluch“, dem zwölften Ostfriesenkrimi von Klaus-Peter Wolf und dem zwölften Fall von Ann Kathrin Klaasen, ist das Buch an die Spitze der Bestsellerliste gestürmt. „Der literarische Erfolg rauscht wie ein Tsunami durch unser Leben und bringt es ganz schön durcheinander“, freuen sich der gebürtige Gelsenkirchener Klaus-Peter Wolf und seine Gattin Bettina Göschl. „Ich war angetreten, um ein großes Gesellschaftspanorama zu schreiben....

  • Gelsenkirchen
  • 21.02.18
Kultur
Im letzten März las Klaus-Peter Wolf noch aus Ostfriesentod und damit dem elften Fall von Ann Kathrin Klaasen. Wenn er im Sommer wieder nach Gelsenkirchen kommt, dann hat er den zweiten Fall seiner neuen Figur Dr. Bernhard Sommerfeldt im Gepäck, was der Spannung mit Sicherheit nicht schaden wird. Foto: Gerd Kaemper
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"Ostfriesenfluch"

Es wird mal wieder Zeit für das Morden in Norden. Denn der neue Ostfriesenkrimi von Klaus-Peter Wolf hat für Krimi-Freunde im Frühjahr einfach schon Tradition und der Meister lässt seine Fans nicht hängen. Nun ist er da: Der zwölfte Fall für Ann Kathrin Klaasen von Klaus-Peter Wolf. Und auch wenn der in Gelsenkirchen gebürtige Autor in diesem Jahr zur Abwechslung mal erst im Sommer zur Lesung in seine alte Heimatstadt kommt, so ist seit letzter Woche der zwölfte Fall der Hauptkommissarin Ann...

  • Gelsenkirchen
  • 14.02.18
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Kultur
Von der Insel Wangerooge aus beobachtet Autor Klaus-Peter Wolf gerade wie sein neuester Roman an die Spitze der Spiegel-Bestsellerliste stürmt! Foto: Gaby Gerster

Dr. Sommerfeld ist einfach Spitze!

Am 22. Juni erschien im Buchhandel mit „Totenstille im Watt“ der neueste Ostfriesenkrimi des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolf, da stürmt er als fünfter Roman des Autors in Folge auf Platz Eins der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher! Der Arzt, den die Patienten lieben Gerade erst hat der Stadtspiegel die neue Romanfigur Dr. Bernhard Sommerfeld vorgestellt, der an der ostfriesischen Küste sein Unwesen treibt, da ist der Roman schon spitze. Ein Zeichen dafür, dass wir nicht zu...

  • Gelsenkirchen
  • 08.07.17
  • 2
Kultur
Klaus-Peter Wolf liebt es im Strandkorb zu sitzen und seine Ideen in eine Kladde zu schreiben. Dabei tauchte immer wieder dieser Dr. Sommerfeldt auf. Gebildet, charmant und gefährlich. Wolf erlag der Faszination für diese Figur und ihrer Sicht auf die Welt und bekam Lust, für Ann Kathrin Klaasen einen raffinierten Gegenspieler zu entwerfen. Foto: Gaby Gerster
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Klaus-Peter Wolf hält sein Versprechen

Als der gebürtige Gelsenkirchener Klaus-Peter Wolf im März im ausverkauften Kleinen Haus des MiR aus seinem neuesten Ostfriesenkrimi mit dem Titel „Ostfriesentod“ las, versprach er seinen Fans, dass sie nicht bis zum nächsten Februar auf einen neuen Mordfall in Ostfriesland warten müssen. Und er hat Wort gehalten! Totenstille im Watt Gerade erscheint „Totenstille im Watt - Sommerfeldt taucht auf“ und mit ihm wird eine neue Figur aus der Taufe gehoben. Denn mit Dr. Bernhard Sommerfeldt hat...

  • Gelsenkirchen
  • 22.06.17
Kultur
Wenn Klaus-Peter Wolf zu einem seiner Bücher greift, um daraus vor zu lesen, ist er ganz in seinem Metier. Pommesbuden-Stimme hin oder her, sein Publikum liebt es!Fotos: Gerd Kaemper
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„Ein dicker Ömmel“

Nachdem der aus Gelsenkirchen stammende Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf den Saal des Bildungszentrums mit 120 Plätzen schon längst aus den Nähten platzen ließ, reichte nun auch das Kleine Haus des Musiktheaters mit seinen 320 Plätzen nicht aus. Seit September waren die Tickets für die Lesung des Ostfriesenkrimi-Autors vergriffen. Umso glücklicher waren all jene, die eine Karte ergattert hatten. Heimspiel für den Ostfriesen-Krimi-Autor Und so drängelten sich auch schon eine gute halbe Stunde...

  • Gelsenkirchen
  • 22.03.17
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Kultur
Im letzten Jahr las Klaus-Peter Wolf im ausverkauften Kleinen Haus des Musiktheaters noch aus „Ostfriesenschwur“ und gewährte lediglich einen Blick auf sein handgeschriebenes Manuskript zum Krimi „Ostfriesentod“. Nun kehrt er zurück nach Gelsenkirchen mit dem elften Krimi der Ostfriesen-Reihe.Archiv-Foto: Gerd Kaemper

Autor aus GE mordet wieder: „Ostfriesentod“

Er ist da! Der elfte Ostfriesenkrimi des gebürtigen Gelsenkircheners und Bestsellerautors Klaus-Peter Wolf ist in dieser Woche unter dem Titel „Ostfriesentod“ erschienen und fesselt seine Fans vom ersten Lesemoment an. Denn auch die liebgewonnenen Protagonisten um Ermittlerin Ann-Kathrin Klaasen sind natürlich wieder mit von der Partie und der erfahrene Ostfriesenkrimi-Leser wird auch bei Ostfriesentod nicht enttäuscht, trifft er doch gleich auf den ersten Seiten wieder auf das Team aus Aurich....

  • Gelsenkirchen
  • 18.02.17
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Überregionales
Das Künstlerpaar vor dem Leuchtturm in Pilsum an der Nordseeküste. Foto: Holger Bloem
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„Nach dem Gruseln kommt etwas zum Schmunzeln“

Zu einem sehr kurzweiligen und unterhaltsamen Abend hatte der in Gelsenkirchen geborene und aufgewachsene Autor der Ostfriesenkrimi-Reihe Klaus-Peter Wolf ins Kleine Haus des MiR zur Lesung eingeladen. Und obwohl man damit schon vom Saal der VHS in einen beinahe doppelt so großen Raum umzog, reichte das Platzangebot längst nicht für alle Ostfriesen-Krimi- und Wolf-Fans. Der Stadtspiegel traf den Autor und seine singende GattinBettina Göschl. Die Sitzplätze reichen irgendwie nie aus Aber nicht...

  • Gelsenkirchen
  • 02.03.16
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Kultur
Auch wenn der Titel etwas anderes sagt: Klaus-Peter Wolf mordet auch in Gelsenkirchen! | Foto: Cover

Klaus-Peter Wolf mordet auch in Gelsenkirchen

Es ist schon ein wenig gruselig, wenn man die Krimi-Erzählung „Nylonstrumpfmörder“ aus der Feder des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolfliest und dabei feststellt, dass er weiß wovon er redet! Der Mann weiß wovon er redet So beschreibt der Autor seine Schullaufbahn am Grillo Gymnasium, das zu seiner Zeit noch ein reines Jungen-Gymnasium war, für die Mädchen gab es ja das Ricarda-Huch-Gymnasium. Und er schreibt auch über den stadtbekannten Kunstlehrer, der selbst Meisterschüler von...

  • Gelsenkirchen
  • 11.08.14
  • 1
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