Radverkehrsförderung

Beiträge zum Thema Radverkehrsförderung

Politik
Der Kaiser-Wilhelm-Park mit seinem historischen Tunnel unter der früheren Güterzuglinie, die heute aus Aussichtsmöglichkeit, Fußgänger- und Fahrradweg genutzt wird. In aktuellen Plänen soll der Tunnel verschwinden und der Damm dort unterbrochen werden. Das soll den Durchgang für größere Baufahrzeuge öffnen, der aber im Alltagsverkehr mit einer Barriere verengt werden soll. Am linken Bildrand wäre dann Abfahrt vom Damm für den Nord-Süd-Verkehr. | Foto: Walter Wandtke
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Umgestaltung Kaiser-Wilhelm-Park
Ortstermin der grünen Stadtteilgruppe in Altenessen

Die in der Bezirksvertretung und im Stadtrat beschlossene Umgestaltung des Kaiserparks mit mehr Spielflächen und Geräten für Kinder und die teilweise auch ökologische Aufwertung des mehr als 120 Jahre alten Parks mit seiner Teichanlage ist grundsätzlich begrüßenswert. Ohne die zu gut 90% aus Bundes- und EU-Mitteln garantierte Refinanzierung wäre die Erneuerung dieser Parklandschaft für unsere überschuldete Stadt kaum möglich. Gerade für den Radverkehr, den wir in unserer Stadt doch auf einen...

  • Essen-Nord
  • 31.05.20
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Politik
Eigenständige, vom PKW-Verkehr getrennte Radwege, wie hier auf der früheren Bus- und Strassenbahntrasse in Fulerum, sind in Essen leider noch kein Standard. An vielen Gefahrenpunkten sind darum besondere Warnhinweisen für Autofahrer*nnen nötig, um die erschreckend gestiegenen Unfallzahlen im Radverkehr nicht noch weiter in die Höhe schiessen zu lassen. | Foto: Walter Wandtke
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Zunahme an Fahrrad-Unfällen
Potthoff: mehr Schutzräume für Radverkehr und Unfallprävention erforderlich

Anlässlich der deutlichen Zunahme von Fahrrad-Unfällen in der Stadt Essen im Jahr 2018 erklärt Ernst Potthoff, verkehrspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Die Einrichtung einer Sonderarbeitsgruppe der Polizei zur besseren Analyse der Steigerung an Radverkehrsunfällen ist sehr zu begrüßen. Wenn die erste Auswertung zu den Ursachen vorliegt, sollten auch die Radverbände sowie die örtliche Politik eingebunden werden. Zwar gibt es eine Unfallkommission, die Schwelle für deren...

  • Essen-Nord
  • 18.01.19
  • 1
Politik
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NRW-Verkehrsminister Wüst befürwortet schnellen RS1-Weiterbau in Essen

Auch ein Provisorium im Eltingviertel denkbar, damit RS1 bald nutzbar wird Auf seiner Mobilitätstour radelte Hendrik Wüst heute auf dem vielbesungenen (zukünftigen) Rad-Schnellweg RS1 zwischen Mülheim und Essen, um sich selbst ein Bild zu machen. Unter den Anwesenden waren auch Thomas Semmelmann, der Landes-Vorsitzende, und Christina Wolff, die Pressereferentin des ADFC NRW aus Düsseldorf. Beim Halt in der „Radmosphäre“ am Niederfeldsee, wo die Gruppe vom Betreiber Holger Kesting freundlich...

  • Essen-West
  • 24.10.18
  • 1
  • 4
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