Raupen

Beiträge zum Thema Raupen

Natur + Garten
Der Buchsbaumzünsler aus Ostasien wurde vermutlich Anfang dieses Jahrhunderts mit Pflanzenimporten nach Mitteleuropa eingeschleppt. (Symbolfoto)
2 Bilder

Sinnvolle Abwehr gefräßiger Raupen ohne Gift
Lästiger Nimmersatt

Angesichts steigender Temperaturen sehen Gartenbesitzer die Plagen schon kommen: Buchsbaumzünsler und Eichenprozessionsspinner bevölkern nun zunehmend wieder Gärten und Grünanlagen. „Um den Kahlfraß der Raupen Nimmersatt an Buchsbäumen und Eichen zu verhindern, sind im Hinblick auf Gesundheit und Umwelt gifthaltige Schädlingsbekämpfungsmittel jedoch ein No-Go“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Bei der Bekämpfung der gefräßigen Raupen in Buchsbäumen ist der Einsatz von im Handel erhältlichen...

  • Gladbeck
  • 29.05.20
Natur + Garten
 Was tun, wenn es zum Kontakt mit den gefährlichen Brennhaaren gekommen ist? Die Apotheken helfen weiter. Foto: Pixabay

Nach Hautkontakt helfen kühle Umschläge
Eichenprozessionsspinner - Kleine Raupe, großes Risiko

Der Eichenprozessionsspinner macht sich breit: Auch in der Emscher-Lippe-Region haben sich seine Raupen an immer mehr Bäumen eingenistet. Dort sorgen sie – wenn Menschen in der Nähe sind – für Aufregung. Bei einem Sportfest in Mülheim löste der Eichenprozessionsspinner im vergangenen Jahr sogar einen Großalarm aus, neun Kinder wurden wahrscheinlich durch seine Brennhaare verletzt und erlitten Hautreizungen und Luftnot. Und in Münster gab es damals für alle Schüler eines Gymnasiums sogar...

  • Gladbeck
  • 25.05.20
Natur + Garten
Noch im Jahr 2016 sorgte der Eichenprozessionsspinner für viele (ungeliebte) Einsätze für die Gladbecker Feuerwehr. In diesem Jahr kommen die Raupen aber kaum vor. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Eichenprozessionsspinner ist derzeit in Gladbeck kein Thema: Biologische Bekämpfung war scheinbar erfolgreich

Gladbeck. In den vergangenen Jahren sorgte das kleine Tierchen auch in Gladbeck für Angst und Schrecken. Doch das ist offensichtlich Geschichte, denn aktuell scheint der Eichenprozessionspinner im gesamten Stadtgebiet nahezu ausgerottet zu sein. Das freut zum Beispiel die Feuerwehr, die immer wieder alarmiert wurde und ausrücken musste, um die ausschließlich an Eichenstämmen zu findenden Tiere zu entsorgen. Einsätze, bei denen die Wehrleute Schutzbekleidung tragen mussten, um den ungebliebten...

  • Gladbeck
  • 04.08.17
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.