Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur + Garten
17 Bilder

Natur + Garten
Der Teichfrosch

Der Teichfrosch ist ein meist grün, manchmal bräunlich gefärbter Wasserfrosch. Auf dem Rücken befinden sich schwärzliche Flecken, die sich auf den Hinterbeinen zu einer Marmorierung verdichten, Die Weibchen werden sechs bis zwölf Zentimeter groß, die Männchen sind mit sechs bis zehn Zentimetern etwas kleiner. Der Teichfrosch (Pelophylax esculentus) ist eine interessante Amphibienart, die eine Kreuzung aus dem Kleinen Wasserfrosch und dem Seefrosch darstellt. Hier sind einige Informationen über...

  • Essen-Ruhr
  • 26.04.24
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Natur + Garten
3 Bilder

Reptilien
Tom und nicht Thomas!

Schildkröten sind leicht an ihrem charakteristischen Panzer zu erkennen. Es gibt sowohl an Land als auch im Meer lebende Arten, und sie haben eine hohe Lebenserwartung von über 50 Jahren. Sie haben keine Zähne, aber einen kräftigen Schnabel, der dem von Vögeln ähnelt. Sie ernähren sich von Pflanzen und in manchen Fällen auch von Insekten oder Würmern. Galapagos-Riesenschildkröten sind die größten Schildkröten der Welt. Sie können bis zu 2 Meter lang und über 100 Jahre alt werden. Sie sind an...

  • Essen-Ruhr
  • 22.04.24
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Natur + Garten
41 Bilder

Frühlingserwachen
Das Leben am Baldeneysee

Die Vogelkolonie am Baldeneysee ist ein faszinierendes Naturschauspiel, das Ornithologen und Naturfreunde gleichermaßen begeistert. Aber nicht nur die brütenden Graureiher und Kormorane sind hier zu bestaunen. Auch die Schildkröten, Rallen und Enten sind jetzt aktiv.

  • Essen-Ruhr
  • 26.03.24
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Fotografie
24 Bilder

Tiere in der Natur
Irgendjemand trifft man immer am See!

Im Baldeneysee gibt es einen sehr guten Bestand an Raubfischen, insbesondere an Hechten. Zudem findet man Karpfen, Zander, Barben, Rapfen, Karauschen, Welse, Brassen, Bachforellen, Alande, Schleien, Rotaugen, Döbel, Güster, Flussbarsche, Aale, Barsche und Nasen. Aber nicht nur für die Nasen sollte man ein gutes Näschen, sondern auch scharfe Augen haben, denn was so alles unter Wasser kreucht und fleucht, sieht man erst dann, wenn es tot an der Oberfläche treibt. Und so mancher Angler hängt...

  • Essen-Ruhr
  • 09.08.22
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Natur + Garten
16 Bilder

Wer hat`s gewusst
Q wie Quallen

Medusa steht für: Medusa, Asteroid Medusa (Annie-Lennox-Album) (1995), Annie Lennox’ zweites Soloalbum Medusa (Paradise-Lost-Album) (2017), Album der britischen Band Paradise Lost Medusa (englische Band), britische NWoBHM-Band Medusa (US-amerikanische Band), US-amerikanische Rockband Gorgobrunnen „Medusa“ (1987), Skulptur in Berlin von Anne und Patrick Poirier Medusa (Fuhrmann), Roman von Rainer Fuhrmann Medusa (Schütz), Roman von Stefan Schütz Medusa (Thiemeyer), Roman von Thomas Thiemeyer...

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.22
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Fotografie
56 Bilder

Spaziergang
Auf den Spuren der Neandertaler

Wanderfreunde können auf dem neanderland STEIG Kultur und Natur in dier Idylle des niederbergischen Landes erleben. Die grüne Lunge lockt viele Wanderer aus dem Ruhrgebiet in diese Region, die doch so geschichtsträchtig für uns alle ist. Zur Zeit der Neandertaler war das Gebiet von tiefen Schluchten geprägt, heute mäandert das Flüsschen Düssel still durch die Wälder, vorbei an Tierweiden, auf denen Wildpferde, Auerochsen und Wisente grasen.

  • Essen-Ruhr
  • 01.04.20
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Reisen + Entdecken
fotografiert im ZOOM Gelsenkirchen

Tiere
Wo leben Flusspferde?

Schätzungsweise 80 Nilpferde leben und gedeihen ausgezeichnet im und am Rio Magdalena und der liegt nicht in Afrika, sondern schlängelt sich mitten durch Kolumbien. Der Drogenbaron Pablo Escobar richtete in den 80er Jahren für sich und seine Familie ein Privatzoo ein. Darunter zählten auch 4 Hippos, die sich prächtig vermehren. Der Zoo wurde nach dem Tod von "El Doctor" aufgelöst. Einige Tiere fanden ein neues Zuhause, nicht so die Flusspferde. Sich selber überlassen, streifen sie jetzt, zum...

  • Essen-Ruhr
  • 25.02.20
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Fotografie

Tiere + Natur
Der Nachtreiher

ist in der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands in der Kategorie 2 ("stark gefährdet") aufgeführt. Er ist eine Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 79/409/EWG). Im Zeitraum 1995 bis 1999 wurden in Deutschland 35 Brutpaare beobachtet, 2005 bis 2009 waren es nur noch 18 bis 22 Brutpaare. Vermutlich liegt das an seinen kurzen Beinen! Noch ein kleiner Ratschlag: "Bevor du zum Fischen gehst, lerne erstmal schwimmen!"

  • Essen-Ruhr
  • 04.06.19
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Fotografie

Tierfotografie
Der Meeresrabe,

wie mitunter der Kormoran genannt wird, gehört als schwarzer Vogel, der auch noch Fisch frisst, zu der Art von Tieren, die bei einer Gruppe von Menschen nicht gerade gut gelitten sind.

  • Essen
  • 26.03.19
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Natur + Garten

Die Kornnatter

Die ungiftige Kornnatter tötet ihre Beute durch Erwürgen. Zu diesem Zweck schlingt sie ihren Körper mehrmals um das mit den Kiefern fixierte Beutetier und erhöht damit den Druck auf die inneren Organe ihres Opfers so lange, bis der Tod eintritt. Durch Bewegungen der äußerst flexiblen Kiefernhälften wird dann die Beute im Ganzen verschlungen

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.18
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Natur + Garten
10 Bilder

Hunderte Kraniche sammelten sich über Kupferdreh

und zogen dann wohlbehalten, bei wechselhaften Wetter, südwärts. Schön, dass sich kein Flugzeug in der Landeschleife zum DUS befand. Solche Unfälle wären wohl tragisch für die Fluggäste und für die Bewohner am Boden. Und da ich in erster Linie an die Vögel denke, wäre ein Flug in das Triebwerk einer Boeing-737 nicht gerade der richtige "Way of Life" Ich kann nur hoffen, dass alle Zugvögel ihr Ziel im Süden erreichen und im Frühjahr wieder zurückkommen.

  • Essen-Ruhr
  • 22.10.18
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Natur + Garten
4 Bilder

Der Habichtskauz

Der größte Kauz Europas ist vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv, das ist auch der Grund warum mein Exemplar hier auf dem Foto ein wenig durchhängt. Das Verbreitungsgebiet des Habichtskauzes erstreckt sich wie ein schmaler Gürtel von Skandinavien über das Baltikum in Russland bis Japan. Habichtskäuze sind ganzjährig territorial und vor allem zur Brutzeit äußerst aggressiv. Kennzeichnend für die Art sind die Angriffsflüge auf Menschen, wenn sie sich zu stark dem Nistbereich nähern. Ich wurde...

  • Essen-Ruhr
  • 08.10.18
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Natur + Garten
7 Bilder

Wildtiere auf dem Vormarsch in die Städte

Es gibt verschiedene Gründe, warum Wildtiere seit Jahrzehnten den urbanen Raum in unseren Großstädten besiedeln, denn zu jeder Jahreszeit gibt es genügend Futter in Gärten, Komposthaufen und Mülleimern. In der Stadt haben die Tiere auch keine natürlichen Feinde und müssen nicht befürchten, gejagt zu werden. Die einzige Frage für uns im Ruhrgebiet stellt sich, wer ist schon da und wer wird noch kommen. Wenn ich mir den Pelz des Fischotters ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass es sich hierbei...

  • Essen-Ruhr
  • 18.09.18
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