Verkehrswende in NRW

Beiträge zum Thema Verkehrswende in NRW

Politik

Verkehrswende
Wie sieht es damit in anderen Ländern aus?

„Wir sind nicht Holland oder Dänemark!“ bekommt man häufig zu hören, wenn man in Deutschland eine Mobilitäts- oder Verkehrswende fordert. Wie sieht es also in Ländern aus, die nicht als die klassischen Fahrradländer gelten? Nehmen wir einmal die USA. Amerikaner sind dafür bekannt, dass sie jeden, auch noch so kurzen, Weg mit dem Auto zurücklegen. Und mein früherer Brieffreund war bei seinem Besuch in Deutschland tatsächlich erstaunt, wie oft ich zu Fuß ging. Aber in den USA gibt es „Protected...

  • Duisburg
  • 22.04.23
Politik

Wenn sich Kommunen
mit ihren guten Ergebnissen beim Stadtradeln rühmen

aber ansonsten so gut wie nichts für die Sicherheit und den Komfort von Fahrradfahrern tun? Es gibt ja Städte, die rühmen sich mit ihren guten Ergebnissen beim Stadtradeln, tun aber ansonsten so gut wie nichts für Fahrradfahrer. Sollte Ihre Stadt eine solche Kommune sein, schlage ich vor, dass Sie genau das anprangern. denn sonst wird sich nie etwas ändern. Wenn Ihre Kommune zum Stadtradeln aufruft, können Sie an den Bürgermeister schreiben, wo denn außerhalb solcher Wettbewerbe die Aktionen...

  • Duisburg
  • 01.04.23
Politik

Alltagsradeln in Deutschland
Im Alltag mit dem Fahrrad unterwegs zu sein ist oft viel zu gefährlich!

So wie hier beschrieben sieht die Situation fast überall in Deutschland aus, wenn man im Alltag Fahrrad fahren will. https://klimaentscheid-duisburg.de/2022/06/04/fahrradstrassen-idee-duisburg-neudorf-grabenstrasse/ Kein Wunder, dass viele zwar gern Radtouren im Grünen unternehmen, aber sich scheuen, auch für Alltagswege das Fahrrad einzusetzen. Es wird Zeit, dass sich hier etwas ändert. Andere Länder bekommen es auch hin, dass es dort weniger tote und verletzte Fahrradfahrer gibt, obwohl mehr...

  • Duisburg
  • 23.12.22
  • 1
Politik

"Übrigens" zum Kahlschlag im Nahverkehr
„Horror- Szenario“?

Die U79 zwischen Duisburg und Düsseldorf fährt künftig nicht mehr so oft wie gewohnt, zum Ärger vieler Betroffener. Schließlich führt das nicht nur zu längeren Wartezeiten, sondern vor allem in Stoßzeiten zu überfüllten Bahnen. Das sei aber erst die Spitze des Eisbergs, sind sich Verkehrsexperten sicher. Ende des Jahres laufen die Corona-Hilfe für die kommunalen Verkehrsbetriebe aus. Denen und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) fehlen dann im kommenden Jahr knapp 600 Millionen Euro. Das wird...

  • Duisburg
  • 29.10.22
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