Vertrauen

Beiträge zum Thema Vertrauen

Kultur

Bewahrt eure spiegelbildlichen Herzen

Eure Verliebtheit ist noch so jung frisch und unverfälscht, unbelastet voller Träume und Pläne. Ihr steht wie verzaubert, staunend, zeitlos in der entfliehenden Zeit und dem Gewirr des Alltags zwei laut pochende aufgeregte Herzen. Von den Flügeln des Amor getragen schwebt ihr über alles hinweg räumt schwerelos alle Hindernisse beiseite kennt kein Hoffen, Bangen, Traurigkeit, schmerzliches Sehnen seid blind für alles Negative rundum, blickt nur in das Spiegelbild euerer Herzen. Ihr umarmt euch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.01.12
  • 2
Kultur
Möwen in Hohwacht

Aus der Sackgasse...

Der Seewind streichelt sacht durchs Haar, trägt die Gedanken fort mit dem Schrei der kleinen Möwe die wie ein Bote am Himmel die Richtung vorgibt über dem glitzernden Wasser, das unruhig und aufgepeitscht braust wie die widerstreitenden Gefühle in mir. Regentropfen mischen sich mit den Tränen die mir unbemerkt aus den Augen rinnen, den Blick verschleiern. Würden die vielen Tröpfchen zu Wegen aus aufgereihten Perlenketten die zu Gedankenspielen von Tänzen auf dem Regenbogen meine Phantasie...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.01.12
Kultur
Ertrunkene Liebe

Weil es dich gibt.....

Weil es dich gibt scheint die Sonne auch bei Regen ist es hell auch in finsterster Nacht sehe ich Sommer wie Winter leuchtende Blütenfelder ist der Regenbogen wie ein Tor zum Paradies versteht und spricht mein Herz alle Sprachen könnten meine Augen sehen auch wenn sie blind wären würde ich die süßesten Klänge vernehmen auch mit tauben Ohren scheint die Welt voll von Freuden Weil es dich gibt kämpfe ich weil es dich gibt, überwinde ich mich Weil es dich gibt lebe ich weil es dich gibt liebe ich...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.11.10
  • 2
Kultur
Herznarben

Sie ist immer da......

Sie ist immer da.... Ich muss dich nicht immer sehen um dich zu lieben. Ich muss dich nicht immer berühren um dich zu spüren. Ich muss deine Worte nicht wirklich hören um ihnen zu lauschen, sie wahrzunehmen. Die Bilder sind klar ganz deutlich da, ganz gleich ob du fern bist oder nah. Lächle, wenn sie im Herzen sichtbar sind das Glück mich reich berauscht, gleich einem Kind. Wünsche mir, dass Gedanken und Bilder niemals verblassen, wäre untröstlich müsste ich dich je gehen lassen. Würde mit...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.11.10
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.