Zufrieden mit ihrem Landrat und dankbar für viele Tipps zum sicheren Umgang und Transport von Bargeld waren die Unnaer Wochenmarktbesucher

Auf dem Wochenmarkt in Unna mit Landrat Makiolla (4. von links)
  • Auf dem Wochenmarkt in Unna mit Landrat Makiolla (4. von links)
  • hochgeladen von Jürgen Thoms

Unna. 10. September 2010 Nach der verregneten ersten gemeinsamen Veranstaltung am 06. Mai in Fröndenberg, der Veranstaltung mit zahlreichen Marktbesuchern auf dem größten und bedeutendsten Wochenmarkt in der Region Bergamen am 10. Juni, der am 11. Juni auf dem Selmer Markt gab es nach der Sommerpause wieder unsere gemeinsame Aktion „Landrat vor Ort“ und „Kommissariat Vorbeugung mit ehrenamtlichen Seniorenberatern“.
Landrat Michael Makiolla versteht sich als bürgernaher Verwaltungschef und ist ein „Landrat vor Ort“. Er lädt deshalb in regelmäßigen Abständen zu Gesprächen und zum offenen - auch kritischen - Meinungsaustausch ein.
Zum heutigen Team des Landrats am Kreishausstand gehörten Katja, Stefan, Jane Csepi, Sandra Lippold von der Presse und Kommunikation und die Bürgerbeauftragte Katja Schuon. Nicht nur Sie notierten Anregungen und nahmen Wünsche entgegen auch Landrat Makiolla notierte und alle werden sich um Lösungen bemühen. Es gab Informationsmaterial über den Kreis Unna und kleine Präsente.
Auch Unnas Bürgermeister Werner Kolter besuchte uns, plauderte mal hier mal dort, sammelte Anregungen und informierte sich über die ehrenamtliche Arbeit im Kommissariat Vorbeugung.
Mit „vor Ort“ waren auch der Leiter des Kommissariats Vorbeugung Kriminalhauptkommissar Klaus Stindt, Kriminalhauptkommissarin Heike Redlin, Kriminalkommissarin Petra Landwehr und die ehrenamtlichen Seniorenberaterinnen Apollonia Wastl, Christa Langels,Christel Maaßen, Marianne Banscherus, Gerda Brucksteg und die Seniorenberater Günter Bleser, Franz Rottinger, Walter Karg, Lothar Winger und Jürgen Thoms.
Sie alle hatten sich vorgenommen Marktbesucher zu sensibilisieren einfach achtsamer zu sein.
Im Visir waren besonders die Marktbesucher, die schnell und leicht „Opfer“ von Trickdieben werden können. Zumeist gehen Taschendiebe in Teams von mehreren Tätern arbeitsteilig vor. Sie lassen sich am typischen suchenden Blick erkennen und meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute. Auf Seite der Opfer sind überwiegend Frauen betroffen.
Und so gab es auch diese Tipps:
>Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen
verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.
>Tragen Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm.
> Benutzen einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel.
>Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah.

Es gab für die Besucher eine Auswahl verschiedener Broschüren zum Thema Sicherheit im Alltag. Die Broschüre "Der goldene Herbst - So schützen Sie sich im Alter" gehörte natürlich auch dazu.

Hier gibt es auch einige Fotos von diesem Tag

Autor:

Jürgen Thoms aus Unna

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