Schon wieder eine verabscheuuenswürdige Tat fundamentalistischer Islamisten!

In Kenia haben sich Al-Shaabab-Milizen in einem Einkaufscenter verschanzt und zahlreiche Geiseln genommen. Mindestens 39 Menschen mussten bereits sterben. Gerettet war, wer Muslime ist und arabische Schriften lesen kann.

Die Reihe barbarischer Taten im Namen des Islams findet somit wieder eine Fortsetzung. Es wird mir niemals nachvollziehbar sein, wie eine Religion - egal welche - für solche Taten missbraucht werden kann.

Zur Klarstellung:
Ich gehöre keiner Religion an, habe aber auch gegen keine einzige etwas einzuwenden. Ob Christen, Muslime, Buddhisten oder Hinduisten - alle Menschen jegwelcher Religionsangehörigkeit sind mir herzlich willkommen. Sofern sie Andersdenkende und -gläubige akzeptieren und respektieren!

Hier ein Link zu einem Beitrag über die Bluttat auf welt-online:
Islamistische Bluttat in Kenia

Autor:

Mila Steffens aus Velbert

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