SV Union: Eine Erfolgsgeschichte

Zum ersten Neujahrsempfang des Sportvereins Union Velbert begrüßte der Vorsitzende Wolfgang Dielschneider zahlreiche Gäste aus Sport, Politik und Verwaltung.

„Das Jahr 2011 brachte für die beiden Traditionsvereine FC Tönisheide und TuS Neviges eine Zäsur, wie sie härter nicht sein konnte: Durch die Fusion zum Sportverein Union Velbert mussten beide Vereine viel Liebgewonnenes aufgeben.“
„Aber gaben wir wirklich etwas auf?“, hakte Dielschneider nach und kam zu dem Schluss: „Eigentlich nicht. Wir haben viel Gutes dazugewonnen und werden gute Traditionen fortsetzen, der Neujahrsempfang ist ein Beispiel dafür.“ 270 Tage nach der gerichtlich besiegelten Fusion konnte Dielschneider für sich und seine Vorstandskollegen Dieter Scholten, Dieter Blobel und Ludwig Laufenberg offen und ehrlich sagen: „Es funktioniert, es macht Spaß, und es war bis heute eine Erfolgsgeschichte und sie wird mit Sicherheit die nächsten Jahrzehnte fortgesetzt.“

Verantwortung
für den Sportplatz

Ein Höhepunkt wird schon bald auf den Verein zukommen: Die Übernahme des Sportplatzes Waldschlösschen, wo der SV Union in Abstimmung mit Türkspor Neviges Verantwortung übernehmen wird. In diesem Zusammenhang dankte Wolfgang Dielschneider allen, die zum Gelingen eines guten Vertragswerkes beigetragen haben. Der Verein lebt vom Sport, neben dem Fußball vor allem vom Tischtennis. Im vergangenen Jahr ist die erste Mannschaft der Tischtennisabteilung in die zweite Bundesliga aufgestiegen. Die Integration des Frauenfußballs bezeichnet Dielschneider als große Bereicherung. „Durch die Vereinigung der beiden Vereine haben wir es auch geschafft, eine Jugendfußballabteilung aufzubauen, die in Velbert und Umgebung eine hervorragende Rolle spielt. Bei uns steht nicht nur der Leistungsgedanke im Vordergrund, genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, ist uns der Spaß an Spiel und Gemeinschaft.“

Lobende Worte
des Bürgermeisters

Anerkennende Worte gab es vom Bürgermeister: „Der SV Union Velbert ist einer der drei größten Fußballvereine in der Stadt“, so Stefan Freitag.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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