Training auf der chinesischen Mauer

Die Meister (von rechts) Sebastian Alello, Gisela Kusche und Thomas Malz des Shaolin-Zentrums beim Training auf der Chinesischen Mauer.�Foto: PR | Foto: PR
  • Die Meister (von rechts) Sebastian Alello, Gisela Kusche und Thomas Malz des Shaolin-Zentrums beim Training auf der Chinesischen Mauer.Foto: PR
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Mit vielen Erlebnissen und neuen Erfahrungen im Gepäck ist die Reisegruppe des Shaolin-Zentrums Langenberg von einer Weiterbildung in China zurückgekehrt.
Für Meister, Übungsleiter und Schüler ging es erneut nach Shaolin, um am weltberühmten Shaolin-Kloster zu trainieren. Zunächst standen jedoch Ausflüge in Beijing (Platz des himmlischen Friedens, Verbotene Stadt, Große Mauer etc.) und ein leckeres Pekingenten-Essen auf dem Programm, bevor es mit dem Nachtzug nach Zhengzhou/ Dengfeng ging.
Dort wurde das zehnköpfige Team von Großmeister Shi De Cheng empfangen und bezog Quartier mit befreundeten Schulen aus Italien, Frankreich und Kanada.
Bevor das unerbittlich harte Training anfing, wurde das zehnjährige Bestehen des „Shi De Cheng Wushu Center of Song Shan Shaolin“ gefeiert, zu dem viele Ehrengäste eingeladen waren. Mit Löwentanz und Vorführungen der ausländischen Schüler vor mehr als 6000 Zuschauern begann das Fest. Bei dem anschließenden Länderwettkampf holte das deutsche Team um Shifu Thomas Malz zweimal Gold, fünfmal Silber und sechsmal Bronze.
Mit Sicherheit einer der schönsten Tage war die Wanderung am frühen Morgen zur Höhle des Boddhidharma. Bei glasklarem, blauen Himmel, den man sonst um diese Jahreszeit eher selten erlebt, genoß man den Sonnenaufgang über dem Shaolin Kloster, welches im Anschluss besucht wurde.
Hier traf man auf den buddhistischen Lehrmeister Shi Yong Tian und Abt Shi Yong Xin, der zu diesem Zeitpunkt viele hochrangige Mönche und Chan Meister aus dem ganzen Land zu einem Kongress eingeladen hatte.
Nach der Fahrt mit der Seilbahn zum „Tempel des zweiten Abtes“ gab es eine Abkühlung am „Wu Long Tan - den Fünf Drachen Seen“.
Für das kommende Jahr ist erneut eine weitere Reise geplant und wer möchte und Zeit findet, kann sich jetzt schon bei Thomas Malz melden, um diese Erlebnisse teilen.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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