Tennis im Netzballverein:

Zweite NBV-Damen fahren den zweiten Sieg ein - Auftakt der ersten Damen in der Niederrheinliga steht bevor

Velbert, 28. November 2022 Nach dem erfolgreichen letzten Wochenende für den NBV mit dem hohen 5:1 Sieg der ersten Herren gegen den TV Osterath in der Niederrheinliga, hatten die Netzballer nun erneut einen Grund zum Feiern: Die zweiten Damen konnten im Heimspiel gegen Blau Weiß Remscheid in der Bezirksliga einen hohen Sieg einfahren.

Nachdem sie das erste Spiel auswärts beim Solinger TC 02 in sehr starker Besetzung mit 5:1 für sich entschieden haben, gingen die Damen nun mit einer etwas veränderten, aber sehr schlagkräftigen Mannschaft an den Start.

Im Spitzeneinzel schlug Evelyn Altmaier für den NBV gegen die Remscheiderin Hannah Otto auf. Sehr überlegen gewann Altmaier das Duell mit 6:2, 6:0 für ihr Team.

Auch die Einzel an den Positionen zwei und drei gingen deutlich an den NBV: Ana Sovilj erspielte ein 6:0, 6:1 und Miriam Jeuck sogar ein 6:0, 6:0. An vierter Position verlor die 16-jährige Netzballerin Maria Nagel gegen ihre erfahrenere 25-jährige Gegnerin mit 3:6, 4:6.

Mit der 3:1 Führung und drei sehr deutlichen Einzel-Siegen im Rücken, gingen Evelyn Altmaier und Miriam Jeuck ins erste Doppel. Problemlos holten sie mit 6:2, 6:0 den entscheidenden vierten Punkt zum Sieg. Aber auch Ana Sovilj und Maria Nagel spielten im zweiten Doppel erfolgreich auf und machten mit 6:3, 6:2 den 5:1 Gesamtsieg perfekt.

Mit zwei Siegen aus zwei Spielen setzen sich die zweiten Damen nun sogar an die Tabellenspitze. Allerdings knapp gefolgt vom Leichlinger TV, der nur einen Matchpunkt hinter den Velberterinnen liegt.
Für die zweiten NBV-Damen steht nun erst mal eine Weihnachtspause an, bevor es am 21. Januar mit einem Auswärtsspiel beim ESV Wuppertal-West weitergeht.

Bereits am nächsten Samstag steht aber das Auftaktspiel der ersten NBV-Damen in der Niederrheinliga auf dem Programm. Als erstes von drei Heimspielen treten die Netzballerinnen um 18 Uhr am Kostenberg gegen den Sportpark Moers-Asberg an. Mannschaftsführerin Lauren Wagenaar würde sich über Zuschauer zur Unterstützung freuen.