Entspannen bei der Fettverbrennung

Die Behandlung mit Slimyonik fühlt sich an wie eine Massage. Melanie Hitzblech (rechts) erklärte Maren Menke das Prinzip, das hinter dieser Methode steckt. | Foto: Miriam Dabitsch
  • Die Behandlung mit Slimyonik fühlt sich an wie eine Massage. Melanie Hitzblech (rechts) erklärte Maren Menke das Prinzip, das hinter dieser Methode steckt.
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Sich entspannt zurücklehnen, eine Druckmassage genießen und einfach darauf warten, dass sich der Umfang an Bauch, den Oberschenkeln und dem Po reduziert - die neue Slimyonik-Methode soll das möglich machen.

Im Rahmen der Serie „Der Stadtanzeiger will‘s wissen“ wagte Mitarbeiterin Maren Menke eine Sitzung. „In der Regel sind zehn Sitzungen empfohlen, damit ein gut sichtbares Ergebnis erzielt wird“, erklärt Melanie Hitzblech, die Slimyonik neuerdings im Reisebüro am Offers, Oststraße 27a, anbietet.
Gleich mehrere Zentimeter Umfang könne man so innerhalb von nur fünf Wochen verlieren. „Außerdem wird die Fettverbrennung angeregt und, was besonders für viele Frauen wichtig ist, eine Verbesserung der Cellulitis erzielt.“ Schlacke-Sammlungen im Körper würden durch die Druckmassage in der Slimyonik-Hose gelockert und der Stoffwechsel angeregt.
Und wie eine überdimensionale Hose sieht das Gerät auch tatsächlich aus. Von Bauch bis Fuß darin eingewickelt, kann man sich zurücklegen, Musik hören, lesen, sich über aktuelle Reisegebote informieren und entspannen. Das Gerät übernimmt die ganze Arbeit. Nach und nach beginnen sich dafür die 24 Kammern der Hose mit Luft zu füllen - mal am Fuß, mal am Bauch, mal ab Oberschenkel. Ein angenehmes Gefühl, das sich mit einer Massage vergleichen lässt. Dementsprechend erholt fühlt man sich nach der rund 45 Minuten langen Sitzung.
„Die Behandlungen werden individuell nach dem Kundenwunsch gestaltet.“ Abhängig sei das davon, ob eher eine Fettreduzierung oder eine Verbesserung der Cellulitis erzielt werden soll. „Natürlich geht auch die Kombination von beidem.“ Körpermessungen vor der ersten und nach der zehnten Sitzung sollen das Ergebnis festhalten.
Nicht behandeln lassen dürfen sich Leute mit akuten Venenentzündungen, Thrombose, entzündeten Lymphknoten, arteriellen Durchblutungsstörungen und bei Herz- und Nierenvorerkrankungen. „Eine vorherige Beratung ist natürlich generell Pflicht“, so Hitzblech. Wer Interesse hat, kann im Reisebüro, das seit Februar in der Oststraße 27a zu finden ist, vorbeikommen oder sich unter Tel. 02051/3207495 melden.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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