Dirk Haarmann bei der BI "Betuwe - so nicht! Voerde"

Gemeinsam mit den anderen Bürgermeisterkandidaten diskutierte Dirk Haarmann mit den Vertretern der Initiative, Herrn Markert, Herrn Hendel und Herrn Mügge über den Betuwe-Ausbau und machte seine Position deutlich.
Die Stadt Voerde darf nicht von ihren Forderungen zu durchgehendem und optisch ansprechendem Lärmschutz, Sicherheitsanforderungen entlang der Strecke, barrierefreiem Ausbau und optischer Aufwertung der Bahnhöfe und einer für den Personennahverkehr verträglichen Abwicklung der Baumaßnahmen zurückweichen. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen hier eine hart verhandelnde Stadt, die sich für deren Belange einsetzt.
Dank der unnachgiebigen und interkommunalen Arbeit der Bürgerinitiativen und der engen Abstimmung unter den betroffenen Städten hat die kommunale Seite mittlerweile eine starke Verhandlungsposition gegenüber der Bahn. Gut, dass das Innenministerium die Anregungen aus den Kommunen aufgreift und für den 21.05.14 zu einem Gespräch geladen hat, in dem die Sicherstellung der Gefahrenbereiche an der Bahntrasse besprochen werden sollen.

Autor:

Uwe Kleindienst aus Voerde (Niederrhein)

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