Fitness unter Lebensgefahr, oder: Warum mich Popmusik im Radio zur Verzweiflung bringt

Eigentlich hatte ich gehofft, einige Monate keine Hasskolumne gegen Popmusik schreiben zu müssen. Doch vor kurzem im Fitnessstudio meiner Wahl bin ich fast geplatzt - und das nicht zum ersten Mal.

Berufstätige Menschen müssen bekanntlich ab dem späten Nachmittag ihren Sporthobbys frönen. Leider beginnen fast alle Radiosender um diese Zeit die alltägliche Wiederholungsschleife meiner Ansicht nach völlig überflüssiger Lieder. Charts bis der Arzt kommt, immer wieder dieselben 30 Songs rauf und runter.

Hach, was sind sie gut drauf, die Moderatoren von ZweiLive, AntenneBee oder Radio Krawall, wenn sie ihren immer gleichen Brei servieren. Sollte der Auswahl-Schwerpunkt sich Richtung Deutsch-Rap verlagern, ist der Brechreiz bei mir nicht mehr fern.

Entschuldigen Sie meine ruppigen Formulierungen, aber ich kann einfach nicht verstehen, was die Menschheit an Alltime-Popmucke findet.

Was das denn jetzt mit meinem Freizeitsport zu tun hat?
Da ist mir gerade leider entfallen.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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