WSV Schwimmer weiter im Aufwind

Im Schwimmstadion Duisburg-Wedau gingen beim Wettkampf des Duisburger Schwimmteams 37 Schwimmvereine aus den Bezirken Ruhrgebiet, Mittelrhein, Südwestfalen, Aachen und Nordhorn und 1 Schwimmverein aus Luxemburg auf der 50 m Bahn an den Start. Ein hochklassig besetzter Wettkampf bei dem das WSV Team mit sehr guten Leistungen zu überzeugen wusste. 6 Silber- und 7 Bronzemedaillen waren die Ausbeute. Hinzu kamen 7 vierte Plätze und unglaubliche 75 persönliche Bestzeiten.
Dietrich Ens schaffte die NRW Norm Jahrgang 2000 über 50 m Brust in 33,44 sek. und über 100 m Brust in 1.14,62 min. Christian Külkens schaffte die NRW Norm Jahrgang 1998 über 50 m Brust in 31,34 sek.
Das Trainerteam Spiwoks/Külkens war begeistert. Spiwoks; „Die Schwimmer haben tolle Leistungen geboten! Ich bin stolz auf die Leistungen und trotz 12 Stunden Tagen hat es sehr viel Spaß gemacht! Wir konnten erneut den Abstand zur Spitze verkleinern!“

Melanie Külkens war mit 3 Silbermedaillen erfolgreichste Starterin des Teams (100/200 m Brust und 200 m Schmetterling). Dietrich Ens folgte ihr mit 2 Silber- und 1 Bronzemedaille (100/200 m Brust – Silber / 50 m Brust – Bronze). Dominik Ens holte Silber über 50 m Rücken. Finja Klüttermann und Lena Klüttermann über 50 m Rücken; Christian Külkens und Alexandra Pojarov über 50 m Brust; Stephan Külkens über 200 m Freistil und Alexander Wiebe über 200 m Rücken komplettierten mit ihren Bronzemedaillen den sehr starken Eindruck der Mannschaft.

In den Staffellwettbewerben konnte die 1. Mannschaft krankheitsbedingt nicht antreten, jedoch konnten auch die zweiten und dritten Staffeln in dem enorm starken Feld noch gute Platzierungen erkämpfen (2 x Fünfter 1 x Zehnter).

Eine weitere wöchentliche Trockeneinheit wird die Athletik der Schwimmer weiter fördern. Das Trainerteam macht einen sehr guten Job, was sich deutlich in den Leistungen jedes einzelnen Schwimmers ausdrückt.
Der WSV ist froh, dass die strategischen Änderungen im sportlichen Bereich, in dem Ulf Priewe nun in seiner Funktion als sportlicher Leiter überwiegend koordinativ tätig ist, so schnell und so deutlich positiv auswirken.

Autor:

Thorsten Staek aus Wesel

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