wort zum sonntag

Beiträge zum Thema wort zum sonntag

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Diakon Friedrich Bucher | Foto: Wa-Archiv

Die Bestätigung: Ja! - So ist das. - Amen. - Auf ein Wort - von Diakon Friedrich Bucher

Das berühmte Amen in der Kirche gilt als absolute Sicherheit. Ja und Amen zu allem, was da so gesagt wird und geschrieben steht, das kann auch halbherzig sein, wenn es gerade nicht der eigenen Lebenssituation entspricht. Traditionelles Beten, es kommt, mit den vorformulierten Gebeten, manchmal nicht über diese hinaus. Dabei sind gegebene Texte recht hilfreich, wenn einem Schicksal, Angst, Krankheit, Not und Sorge die Sprache verschlagen hat und man nicht mehr ein noch aus weiß. Schließlich...

  • Witten
  • 18.11.17
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Martin bartelworth, Vorstand Stiftung Creative Kirche | Foto: Wa-Archiv

Du bist ein V. I. P.! - Auf ein Wort - von Martin Bartelworth, Vorstand Stiftung Creative Kirche

You are a V. I. P.! Ein V. I. P. ist ein Mensch, der besondere Beachtung erhält. Ebenso genießt er eine besondere Behandlung. Ein V. I. P. sitzt immer in der ersten Reihe und braucht dafür sogar nichts zu bezahlen. So wie ein König, zumindest aber wie ein berühmter Schauspieler oder ein Top-Model. Schöne Aussichten, aber ein V. I. P. bin ich nicht! Sie etwa auch nicht? Dann lohnt es sich für Sie weiterzulesen. Es gibt Momente, die man nie vergisst. Eine meiner besonderen Erfahrungen spielt in...

  • Witten
  • 11.11.17
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Heike Bundt, Pfarrerin in Heven | Foto: Wa-Archiv

Adieu! Und Tschüss! - Auf ein Wort mit Pfarrerin Heike Bundt

Tschüss! Wissen Sie, woher der kleine Abschiedsgruß herkommt? Ende des 17. Jahrhunderts holte der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm die Hugenotten nach Brandenburg. In Frankreich wurden sie wegen ihres Glaubens verfolgt, sie kamen gern. Sie brachten Weißbrot und Zahnbürste, Goldschmiedekunst, Spielkarten und feine Seife, Hutmacherei, Spargel und natürlich ihre Sprache mit. "Gott befohlen!" Manche Einheimische haben bestimmt staunend zugehört, wie die Geflüchteten französisch miteinander sprachen...

  • Witten
  • 16.09.17
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Pastor Dirk Schuklat aus der Martin-Luther-Kirchengemeinde | Foto: Archiv

Kurswechsel - Auf ein Wort mit Pastor Dirk Schuklat

Ein Blick zurück in die Urlaubszeit: von einem Kreuzfahrtschiff aus ist eine kleine Insel zu sehen mit Palmen, Strand und einer kleinen Hütte aus Stroh. Ein zersaustes Männchen hüpft wie wild auf und ab, winkt und wedelt mit den Armen. "Was ist denn mit dem los?" fragt der erste Offizier den Kapitän. "Ach, der freut sich immer so, wenn wir hier vorbei fahren." kommt die Antwort. Tja, so ist das, die Zeit zieht in den großen und kleinen Ereignissen an unserer eigenen kleinen Welt vorüber. Wir...

  • Witten
  • 09.09.17
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Pfarrerin Adelheid Neserke | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort: Hausbesuch

Hausbesuch - eine gepflegte, hochbetagte Dame sitzt mir gegenüber. Dafür, dass sie bald schon die Hundert erreicht hat, ist sie erstaunlich agil mit wachem Verstand. Sie hat mich als Pfarrerin zu sich gebeten, weil sie keine Angehörigen in der Nähe hat. Mit dem Bestattungsinstitut hat sie schon alles für ihre Beerdigung besprochen, doch wenn ihr mal sehr plötzlich etwas passieren würde, dann wäre keiner da, der etwas über sie erzählen könnte. Daher sitze ich nun auf ihrem Sofa und höre zu,...

  • Witten
  • 12.08.17
  • 1
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Pfarrer Karl Heinz Grenner | Foto: Archiv

Auf ein Wort - Karl Heinz Grenner teilt seine Gedanken

Witten. In den Medien wird uns gesagt: Der Sommer kehrt zurück. Wenn es stimmt, werden viele Menschen sich sehr freuen: nicht nur die Urlauber, die in den Norden an die Nord- oder Ostsee gefahren sind; auch alle, die vom Süden, den Seen und Bergen sich angezogen wissen. Viele sagen ja, Deutschland sei in der Vielfalt seiner Landschaften überall schön. Aber was denken und sagen diejenigen, die aus verschiedenen Gründen keinen Urlaub machen können? Sie genießen ihren Balkon oder Garten; dort wird...

  • Witten
  • 08.07.17
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Pfarrer Friedrich Bucher | Foto: Archiv

„Auf ein Wort“ - Friedrich Bucher spricht über Sommerzeit

Witten. Die Welt und die Natur ist voller Leben; alles grünt, blüht und reift; viele, viele Menschen sind in Bewegung; Jahresmitte. Die Sonne und die Ferienzeit, sie laden zum Verweilen ein: Wo komm ich her? – Wo geh ich hin? Im Zuge der Reisezeit denkt man kaum an das Werden und Vergehen, da will man was erleben. Die Sehnsucht nach der Ferienzeit, wo man mal nichts machen muss, wo man ausspannen und die Seele baumeln lassen kann, ist ebenso bedeutsam, wie die Lebenslust nach Ereignissen. Die...

  • Witten
  • 01.07.17
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Dekan Jürgen Ernst Kroll. | Foto: Archiv

"Geistesarbeit" - Auf ein Wort, von Jürgen Ernst Kroll

Ist Ihnen schon mal ein gutes Vorbild, ein Lehrer, Guru oder Idol abhanden gekommen? Eltern könnten es auch sein. Irgendwer, der ihr Leben ganz besonders geprägt hat. Wie haben sie dann weiter gemacht? Begeistert, enttäuscht oder haben Sie deprimiert die Sache auf sich beruhen lassen. Die leeren Zeiten ohne diese prägende Person können sehr schwierig sein. Als wenn die erste große Liebe zerbricht. Mit welcher Geisteshaltung lebt man dann weiter? Interessant ist, dass man viel von dieser Person...

  • Witten
  • 27.05.17
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Ulrich G. Schneider | Foto: Wa-Archiv

"Komm, lieber Mai, und mache..." - Auf ein Wort, von Ulrich G. Schneider

Witten. „Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün und lass mir an dem Bache die kleinen Veilchen blühn.“ So habe ich mit Freunden am vergangenen Wochenende vom 30. April auf den 1. Mai gesungen. Was war das doch am vergangenen Sonntag für ein tolles Frühlingswetter, und wie trist war es am 1. Mai. Und trotzdem wurde an diesem Feiertag gefeiert. Viele Gewerkschaftler zogen zur Maikundgebung auf den Rathausplatz, und viele Wittener zum Maifest auf Schloss Steinhausen. Alles ist grün, und...

  • Witten
  • 06.05.17
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Sabine Grünschläger-Brenneke | Foto: privat

Auf ein Wort - Pfarrerin Sabine Grünschläger-Brenneke: "Unfassbar"

Witten. Es ist einfach unglaublich! Den Satz spreche und höre ich oft, wenn etwas einfach nicht zu fassen ist. Da hat jemand etwas getan, das wäre mir selbst nie in den Sinn gekommen. Oder: Da ist etwas passiert, das kann ich mir nicht erklären. Mit der Geschichte von der Auferstehung, an die wir uns in diesen Tagen erinnern, verhält sich das ähnlich: Die Auferstehung sprengt den Rahmen meiner Erkenntnis. Ich kann es nicht begreifen – ich kann es nicht fassen. So ging es auch einem Menschen...

  • Witten
  • 22.04.17
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Adelheid Neserke

Auf ein Wort: Wie süß, ein Osterlamm - Eine gesegnete Karwoche wünscht Pfarrerin Adelheid Neserke

Witten. In dieser Zeit finden wir es in den Bäckereien: das Osterlamm, gebacken aus luftigem Rührteig oder als Hefegebäck zum Reinbeißen. Auch in den Gottesdiensten rund um Karfreitag und Ostern taucht es auf und in vielen Gemeinden auch noch in jedem Abendmahlsgottesdienst. Hier kennen wir das Lämmchen als „agnus dei“ und singen „Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünd der Welt“. Dabei hat das Lamm nicht die Funktion des Sündenbockes, der für alles verantwortlich gemacht wird, dem man...

  • Witten
  • 08.04.17
Ratgeber
Martin Bartelworth
(Vorstand Creative Kirche)

Auf ein Wort - Heilmittel gegen die Angst vor Terror

Witten. Haben Sie Angst, Opfer eines Anschlages zu werden? Sind Sie seit Berlin vorsichtiger geworden? Ein paar Tage lang hielt uns neulich der „Kindermörder“ in Atem. Kindertagesstätten und Schulen wurden abgeschlossen. „Ich hatte ein mulmiges Gefühl“, berichteten viele. Der Psychologe sagt: "Das ist ganz normal." Passiert etwas Schlimmes auf der Welt, denke ich immer zuerst an mich und mit Sorge an meinen geliebten Ehepartner, Bruder, Tante und Kind. Es ist eine Art gedanklicher Reflex. Mit...

  • Witten
  • 25.03.17
Ratgeber
Dekan Jürgen Ernst Kroll. | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort: Erwachen - Dekan Jürgen Ernst Kroll zum beginnenden Frühling

Witten. Wo geht es lang? Diese Frage kommt schnell auf. Besonders nach Brüchen in geregelten Abläufen. Grundmodell sind die Jahreszeiten. Was kommt nach einem Winter? Logisch, Frühling, sagt man. Erfahrungsgemäß, wäre ehrlicher. Denn jede Logik könnte versagen. Erfahrungsgemäß lässt Abweichungen zu. Verlässliche Ruhe in Abläufen ist notwendig, nicht langweilig. Sie ist sogar lebensnotwendig. Unser ganzes Sonnensystem wäre ohne diese Ablaufruhe nicht denkbar. Ein kleines Wortspiel gefällig?...

  • Witten
  • 18.03.17
Ratgeber
Hans Werner Ludwig | Foto: privat

Auf ein Wort: Licht bricht durch in die Dunkelheit, bahnt den Weg in die Ewigkeit

Neulich habe ich ihn gesehen. Es war wohl im Fitnessstudio. Da lief er über den Monitor. Ein kurzer Filmclip. Jemand, kaum erkennbar in einem dunklen Raum nahm einen Vorschlaghammer, sehr groß und langstielig und hieb mit großer Kraft und Wucht immer wieder auf eine Wand ein, viele Male. Zunächst war gar nichts zu erkennen. Dann die ersten eingedrückten Stellen, danach die ersten Risse. Die Mauer war wirklich sehr massiv, die Arbeit langwierig und schweißtreibend. Es dauerte viele Hammerschläge...

  • Witten
  • 11.03.17
Ratgeber
Diakon Friedrich Bucher

Auf ein Wort - Falsch-Meldungen (Fake News) - von Friedrich Bucher

Zunehmend verstören Falschmeldungen im Internet die Menschen und zerstören die Nachrichten. Was wollen diese gewissenlosen „Falschinformanten“ erreichen? Der etwa 2.400 Jahre alte Psalm 64,2-7 in der Bibel gibt eine Antwort, mit der „Bitte um Schutz vor den Feinden“: „Höre, o Gott, mein lautes Klagen, schütze mein Leben vor dem Schrecken des Feindes! Verbirg mich vor der Schar der Bösen, vor der Verschwörung derer, die Unrecht tun. Sie schärfen ihre Zunge wie ein Schwert, schießen giftige Worte...

  • Witten
  • 04.03.17
Ratgeber
Pfarrer Christian Uhlstein, ev. Trinitatis-Kirchengemeinde

Die Jugend von heute... - Auf ein Wort von Christian Uhlstein

Witten. Das Thema "Respekt" belegte zu Beginn diesen Jahres mit Abstand den ersten Platz bei der Themensammlung der Konfirmanden der Christuskirche. Gesucht wurden Themen für die nächsten gemeinsamen Jugendgottesdienste bis zur Konfirmation im April. Es folgten auf den nächsten Plätzen die Themen Frieden, Vertrauen, Liebe und die Frage, woher der Terror in der Welt kommt. Wer meint, Jugendliche würden nicht mitbekommen, was um sie herum geschieht, irrt gewaltig. In Kleingruppen wurde nach der...

  • Witten
  • 28.01.17
Ratgeber
Pastor Dirk Schuklat, Martin-Luther-Kirchengemeinde. | Foto: Wa-Archiv

Was wiegt eine Schneeflocke? Auf ein Wort - von Dirk Schuklat

"Was wiegt eine Schneeflocke?", fragte eine Tannenmeise die Taube." Nicht mehr als ein Nichts", gab sie zur Antwort. "Dann muss ich dir eine wunderbare Geschichte erzählen", sagte die Meise: "Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing. Nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum: lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und auf die Nadeln des Astes fielen und daran hängen blieben. Genau...

  • Witten
  • 21.01.17
Ratgeber
Pastor Ulrich G. Schneider | Foto: Wa-Archiv

Angst ist ein schlechter Ratgeber - Auf ein Wort, von Pastor Ulrich G. Schneider

Witten. Der Terror ist nun auch in Deutschland voll angekommen. Das Erschrecken und die Trauer über die Opfer auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin waren und sind groß. Auch bei uns in Witten sind sie spürbar. Gott sei Dank sind wir bisher verschont geblieben. Und dass den Kölnern an diesem Silvester ein ähnliches Debakel wie vor einem Jahr dank des massiven Polizeieinsatzes erspart worden ist, haben wir dankbar zur Kenntnis genommen. Unser Staat, die Bundesländer und die Kommunen haben reagiert....

  • Witten
  • 07.01.17
Ratgeber
Adelheid Neserke | Foto: Wa-Archiv

Warum sind Engel eigentlich blond? Auf ein Wort von Adelheid Neserke

Missmutig schaut mich das Mädchen an. Seine langen kastanienbraunen Haare fallen ihm wunderbar wellig über die Schultern, die dunklen Augen funkeln zornig. Über seine Empörung muss ich lachen, aber die Frage lässt mich nicht los. Tatsächlich habe ich lauter goldgelockte Engel vor Augen, bekleidet mit langen, fließenden, hellen Gewändern. Bloß Kitsch und Klischee? Wie ist das eigentlich mit den Engeln in der Weihnachtsgeschichte? Der Engel Gabriel, der Maria über ihre bevorstehende...

  • Witten
  • 10.12.16
  • 1
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Ratgeber
Ulrich G. Schneider

Auf ein Wort - Gott und die Welt im November 2016

Witten. Der vergangene Mittwoch, der 9.November, war ein denkwürdiger Tag. Ein Gedenktag sowohl für einen traurigen als auch für einen fröhlichen Anlass. Am 9.November 1938 brannte nicht nur bei uns in Witten die schöne Synagoge an der Breiten Straße. Das war in ganz Deutschland der Anfang der Schikanen gegenüber der alteingesessenen jüdischen Bevölkerung und ihres qualvollen Sterbens hinter KZ-Mauern. Am 9. November 1989 fiel zur Freude vieler Deutschen die Berliner Mauer. Das war das Ende des...

  • Witten
  • 12.11.16
Ratgeber
Diakon Friedrich Bucher | Foto: Archiv

Die Kirche müsste … - Auf ein Wort von Diakon Friedrich Bucher

Auf die gern gestellte Universalfrage, wie die christlichen Kirchen auf ihr Kleiner-Werden reagieren sollte, beginnen die Antworten häufig mit: „Die Kirche müsste …“ Darauf stellt sich die Gegenfrage nach dem Bild von Kirche: Was ist die Kirche für Dich? Was in den Antworten „Die Kirche müsste …“ oft durchklingt, ist eine Erwartungshaltung der Konsumgesellschaft: Was bieten die Kirchen? Dabei ist der Blick auf die Gestaltung der Gottesdienste gerichtet, beziehungsweise auf das, was man den...

  • Witten
  • 05.11.16
  • 1
Ratgeber
Pfarrer Branko-Christian Uhlstein, Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Witten. | Foto: privat

Auf ein Wort - Was ist das Wichtigste im Leben?

Was ist das Wichtigste im Leben? Glück, Freude oder Spaß? (Zwischen diesen dreien liegen nicht unwesentliche Unterschiede) Oder Erfolg? Gesundheit? Anerkennung? Für mich ist es der Frieden, der die Grundlage allen Lebens ist. "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt", wusste bereits der deutsche Dichter Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805). Frieden heißt in der hebräischen Sprache Schalom und in der arabischen Salem. Menschen aus...

  • Witten
  • 22.10.16
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Ratgeber
Hinrich Schorling, Pfarrer in der Evangelisch-Lutherischen Kreuzgemeinde. | Foto: privat

"Du sollz kein'n schlecht machen!" - Auf ein Wort - Pfarrer Hinrich Schorling

„Wat Sache is – Die 10 Gebote auf Ruhrdeutsch“. Zum achten Gebot (Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten) heißt es: "Du sollz kein'n schlecht machen. Wattat heißt? Wer seine Mitbürger schlecht macht, der muss aufpassen, datter nich selps auffe Schnauze fällt. Am besten sachse nix Falschet über eim, dann kann dich keiner anne Karre fahren. Und wenne wat Schlechtet über Gemanden hörss, dann guck eersma, ob dat auch an dem is. Auf kein´n Fall sollzet eimfach so weiter sagn,...

  • Witten
  • 01.10.16
Ratgeber
Jürgen Ernst Kroll | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort - Ferienende

Boa ey, ist das brutal. Da hören doch einfach die Ferien auf. Für manche eine schlimmes Finale. Leider vor dem ersehnten Endspiel. Die EM lässt grüßen. Schüler schauen entsetzt vom Smartphone hoch. Lehrer tauchen aus ihren Träumen von Freiheit auf. Eltern dürfen endlich arbeiten gehen. Großeltern springen wieder ein, damit die familiäre Planung klappt. Ohne sie wäre Deutschland im Notstand. Aber ALLES hat ein Ende. Auch wenn die Wurst eine besungene Variante bereit hält. Normal ist Anfang,...

  • Witten
  • 20.08.16
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