Böser Salzfraß leistete in Wittener "StadtGalerie" nach nur drei Jahren ganze Arbeit

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Unberechenbarer "Gevatter Winter"
verursacht 30.000 Euro "Flur"-Schaden

Etwa 10000 Personen nutzen täglich die 24 Stunden geöffnete Durchgangszone der Wittener StadtGalerie. Eigentlich kein Problem. Währe da nicht der unberechenbare "Gevatter Winter" mit seinen Unbilden. Und weil nach Schneefall vor den Eingängen fleißig gestreut wird, tragen viele Tausende Besucher per Pedes reichlich Salz in die untere Mall des seit 2009 bestehenden neuen Wittener Einkaufstempels.

Und das mit Natrium- sowie Chloridionen angereicherte Salz hat sich ganz offensichtlich tief in die aus Marmor bestehenden Bodenfliesen eingefressen und unübersehbare Spuren hinterlassen. Inzwischen hat der Eigentümer "Concepta" reagiert und die beschädigten Bodenplatten ausgetauscht, was immerhin so um die 30.000 Euro Kosten verursacht haben dürfte. Bleibt die Frage: "Wieviel Winter dauert's diesmal, bis der böse "Salzfraß" wieder ganze Arbeit geleistet hat?"

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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