Bewegung ist das halbe Leben
Aus unserem näheren Umfeld, das Ruhr-Viadukt Witten liegt direkt umme Ecke

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Ein paar Stunden Trockenheit und Sonnenschein haben wir genutzt um einen Spaziergang zum und auf den Hohenstein zu unternehmen.
Vom Hohenstein aus, hat man einen wunderbaren Blick über das Ruhrtal und den Viadukt.
Es ist schon ein imposantes Bauwerk, das Eisenbahnviadukt, das das Ruhrtal bei Witten überspannt. Erbaut wurde es im Zuge des Baus der Bahnlinie Witten/Schwelm von 1913 bis 1916. Auf einer Länge von 600 Meter, bestehend aus 20 Bögen, drei davon sind aus Stahl, verbindet es die Bahnlinien der Ruhr zu beiden Seiten.
Der Bau der Bahnlinie verzögerte sich, bedingt durch den Ersten Weltkrieg und der nachfolgenden französische Besetzung. Ab 1926 aber konnte der Ruhr-Viadukt für den Güterverkehr von Witten nach Wengern und zum Rangierbahnhof Hagen genutzt werden. Die Bahnstrecke Witten/Schwelm wurde erst 1934 in Betrieb genommen.
Heute fahren in der Regel nur noch Güterzüge über den Viadukt. Ab und zu überqueren aber auch Reisezüge, die umgeleitet wurden, den Viadukt.

Autor:

Horst Schwarz aus Witten

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