16. Ruhr-Sprint-Regatta am 30. und 31. August

Der Achter des Wittener Ruder-Clubs jubelte nach dem Bundesligarennen in Rüdersdorf über den dritten Platz. Bei der heimischen Regatta wollen die Sportler wieder alles geben, denn beim Achter-Rennen werden alle Augen auf sie gerichtet sein. | Foto: RBL
  • Der Achter des Wittener Ruder-Clubs jubelte nach dem Bundesligarennen in Rüdersdorf über den dritten Platz. Bei der heimischen Regatta wollen die Sportler wieder alles geben, denn beim Achter-Rennen werden alle Augen auf sie gerichtet sein.
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Ruderer aller Klassen und Jahrgänge blicken nach Witten auf die Ruhr-Sprint-Regatta des Ruder-Clubs Witten sowie des Rudervereins Bochum.

Am kommenden Wochenende, 30. und 31. August, geht es auf der Ruhr unterhalb des Bergerdenkmals wieder Schlag auf Schlag. Zahlreiche Ruderer aus ganz Nordrhein-Westfalen und den angrenzenden Bundesländern zieht es erneut zum Ruhr-Sprint. Bereits zum 16. Mal richten der Ruder-Club Witten und der Ruderverein Bochum die Regatta über die 500-Meter-Kurzdistanz aus.
Insgesamt gehen 348  Sportler aus 24 Vereinen und zahlreichen Renngemeinschaften in den Kampf um die Medaillen. Für die Organisatoren bedeutet dies, dass in Summe 108 Rennen mit teils mehreren Abteilungen auf die vier Bahnen der Strecke geschickt werden müssen. Dabei sind dann nicht nur alle Bootsklassen vom Einer bis zum Achter, sondern auch alle Alterskassen vom Kinderruderer bis zum Masterruderer vertreten.
Ein besonderer Höhepunkt ist seit dem letzten Jahr das Nostalgie-Rennen. Die Ruderer aus Witten (Marcel van Delden, Patrick Landefeld), Bochum, Siegburg und Hürth gehen hier in alten Holzbooten an den Start. Traditionell setzt das Achter-Rennen den Schlusspunkt der Regatta. Hier ist neben dem RCW-Achter aus der 2. Ruder-Bundesliga eine Renngemeinschaft aus Bochum, Witten, Hamm und Wetter gemeldet.
Auf der Heimstrecke präsentieren sich an diesem Wochenende natürlich auch die in dieser Saison so erfolgreichen Wittener Nachwuchsruderer. Neben Lukas Tewes, dem Bundessieger im Kinderrudern, gehen auch ­Philipp Dahm, Silber-Medaillengewinner bei der Deutschen Jugendmeisterschaft, Patrick Landefeld, Hochschul-Europameister, und Jacob Raillon als WM-Teilnehmer an den Start. Sie rudern dabei - wie das gesamte Wittener Team - in zahlreichen Bootsklassen und verschiedensten Teams.
Zuschauer sind willkommen, die Rennen auf der Ruhr von der Terrasse des RV Bochum aus, Eingang gegenüber Kohlensiepen, zu verfolgen.

Los geht es am Samstag um 12 Uhr. Die Regatta endet dann um 18 Uhr. Am Sonntag startet das erste Rennen um 9 Uhr. Nach einer Mittagspause von 12.20 Uhr bis 12.48 Uhr gehen die Rennen bis 15.15 Uhr.

Autor:

Lokalkompass Witten aus Witten

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