Eine Ka(c)kophonie des Ekels. Hundekot am Kindergarten!

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Wer derzeit morgens seine Kinder im Kindergarten „Arche“ an der Heinrich-Lensing-Straße abgeben bzw. wieder abholen will, muss höllisch aufpassen, nicht in einen Hundehaufen zu treten. Auf dem Weg zwischen Heinrich-Lensing-Straße und Holzweg vorbei am Eingang und dem Wilskamp-Spielplatz lauern hierauf ca. 20 Hundehaufen in unterschiedlichen Farben, Größen und Verfallserscheinungen. Eine Ka(c)kophonie des Ekels. Nicht verwunderlich, dass ein großer Teil der Bevölkerung Hunde nur noch als kotende Monster wahrnimmt. Unter diesem asozialen Verhalten einiger weniger Hundehalter haben auch die zu leiden, die die stinkende Hinterlassenschaft ihrer Vierbeiner grundsätzlich beseitigen. Und das ist gar nicht so schwer. Wer sich allerdings davor ekelt oder einfach zu bequem ist, der sollte sich überlegen, sich ein anderes Haustier anzuschaffen. Vielleicht einen Hamster, einen Vogel oder ziemlich pflegeleicht, einen Goldfisch!?

Autor:

Udo Watzdorf aus Xanten

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