Mein zweites Stückchen Jakobsweg

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Im vergangenen Jahr bin ich auf dem Jakobsweg von Lünen nach Dortmund gegangen.

Heute war ich schon relativ früh, gegen 8 Uhr, unterwegs von Werne nach Lünen.
Eingestiegen bin ich in Werne an der Sankt- Christophorus-Kirche, vorbeigegangen am Kapuzinerkloster und durch Eigenheim-Siedlungen mit hübschen Vorgärten.

Außerhalb Wernes beginnt das pralle Landleben. Bauernhöfe zeigen ihre Maschinenparks (die ich mal weggelassen habe) und ihre Tiere, von denen ich einige fotografiert habe. Natürlich habe ich, wie immer, auf den Höfen wieder lieber die hinteren Ecken gesucht, als die glatte Oberfläche.

Die Landschaft zwischen Werne und Lünen ist ruhig. Die Felder und Wiesen sind unterbrochen von Knicks (Wallhecken), die der Begrenzung, aber auch dem Schutz gegen Wind dienen.

Leider führt der Pilgerpfad fast ausschließlich über Asphalt, was die Geschwindigkeit erhöht, aber, wie ich finde, äußerst anstrengend ist.

Durch den Cappenberger Wald, am Schloss und am See vorbei führt der Weg mich wieder zurück in die Lüner Innenstadt.

Die Stecke ist ca. 15 km lang, somit habe ich, die 20 km vom vergangenen Jahr eingerechnet, bis zum Ende des Jakobswegs nur noch etwa 2.100 km vor mir.

Autor:

Renate Croissier aus Lünen

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