gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Nach einem grauen Winter ein Fest für alle Sinnen!
Blütenfest

Blütenfest Wenn der Flieder wieder voll erblüht hinaus in die Natur es mich zieht. Die Farben der Blüten von Polstern und Stauden erfreuen des Betrachters staunende Augen. Die Blüten öffnen und schliessen sich, des Mittags wenden sie ihr zartes Gesicht den streichelnden Sonnenstrahlen entgegen: die Sonne schenkt uns allen Wärme und Leben! Wespen, Bienen und Hummeln in all diesen Blütenkelchen summen. Die Vögel singen und bauen ihr Nest - es ist ein großartiges Frühlingsfest! Unermüdlich kleine...

  • Schwelm
  • 05.05.24
  • 2
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Kultur

Wenn Hoffnung sich in Trost wandelt
Vorfreude auf Lourdes

Vorfreude auf Lourdes Es ist die Ahnung auf das, was mich erwarten mag: Wärmende Vorfreude prickelt und erfüllt die Tage, die vor dieser Reise schnell vergeh’n. Meine Gedanken eilen schon voraus: Wie sieht das Wetter in Frankreich aus? Am Fuß der Pyrenäen liegt Lourdes, seit mehr als 150 Jahren beliebt als Wallfahrtsort für den Pilger aus aller Welt, der seine Sorgen und Nöte im Gepäck mitschleppt. Wir Alten und Kranken fliegen bequem mit dem Flugzeug zu dem Gnadenort hin. In dem kurzen...

  • Schwelm
  • 04.05.24
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Natur + Garten
Erste Iris in Moyland, 4. Mai 2024
2 Bilder

Erste Iris in Moyland, ein Gedicht

Der Kuckuck ruft den ganzen Tag / wer Geld dabei, kriegt mehr Wer ohne Beutel unterwegs / der geht aus leider leer! Es blüht der Iris reines Gold / zum ersten Mal dies Jahr Am Abend ging nur eine auf / dann morgen kreuz und quer => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 04.05.24
  • 1
LK-Gemeinschaft
Foto: Gaststätte Mausefalle und Ev. Kirchengemeinde
2 Bilder

Turmfalken an der Petrikirche
Mölmsche Vögelsches

Jetzt ruckelt die Falkenmutter unter sich wieder die Eier zurecht. “Vorsicht!“ möchte man rufen. Und man darf es sogar, denn der Brutort ist meilenweit entfernt, hoch oben im Turm der Petrikirche. https://www.youtube.com/watch?v=QaQEnZXtMiI Wenn man ein paarmal in die Falkenkinderstube geschaut hat, kann man es nicht mehr lassen. Deshalb vorsichtig mit dem Link! Werdende Falken vom Sofa aus live zu beobachten, das ist schon was Wunderbares. Besonders ,wenn es nicht um irgendein Falkenhorst,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.05.24
  • 2
Kultur
PixelArt 1.Mai_I
6 Bilder

DIGITALE KUNST / PixelArt / GEDANKEN
Mac im Mai - farbig und hell ...

. Der erste Maitag / ein warmer Sonnentag mit bunten Farben überall / Der Himmel blau / mit kleinen Wölkchen in rosa und weiß / Im Garten die Blüten / in allen Formen und Farben gelb, blau und rot / Rasen in sattem Grün / Wolken oder Laub der Bäume spiegeln sich im Teich / Gezwitscher der Vögel / bereichert die Stille und Amseln füttern ihre Jungen / Endlich mal wieder / draußen sitzen und den Mai in Ruhe genießen / © Bilder und Text: Gottfried Lambert, Goch / VG Bild-Kunst / VG WORT /...

  • Goch
  • 01.05.24
  • 11
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Natur + Garten
Weidende Schafe in Kalkar am 1. Mai

Am 1. Mai

Der Weißdorn nachts und morgens früh / mit Vogelsang betört Am Tag Geblök von einem Schaf / wenn es sich fühlt gestört

  • Bedburg-Hau
  • 01.05.24
  • 1
Kultur
Ölgemälde von Dorothea Cyran-Daboul

Worte, die unvergessen bleiben:
Liebeserklärung

Liebeserklärung “ Deine Haare sind so schön!“ Leise hingehaucht wurden diese Worte am Ende eines langen Lebens. Ein letztes Mal die Liebe mein Ohr erreicht, schenkt Dankbarkeit, sinkt tief in meine Seele. Wie sprudelten zu Beginn in meiner Jugend überschäumend Liebesworte wie ein Brunnen zu allen Zeiten hell und zärtlich klingend: geflüstert, rufend oder melodisch singend. Kein Tag verging ohne dieses Glück! Doch nach und nach kehrte der Alltag zurück und der Zauber verflog. die Liebe wurde...

  • Schwelm
  • 30.04.24
  • 1
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Kultur
"Ich liebe meinen Gartenzwerg" Godfried Bomans
4 Bilder

So fängt der Sommer an, mit einem Gedicht

Ich prüf‘ den alten Gartenzwerg / so fängt der Sommer an Ob nach dem langen Winterschlaf / ich ihn euch zeigen kann In diesem Jahr ist er zu blass / fast alle Farbe wich! Mit Farben lebt er wieder auf / der kleine wack‘re Mann => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 29.04.24
  • 1
Natur + Garten
Holzapfelblüten
6 Bilder

Blühender Holzapfelstrauch, ein Gedicht

Der Holzapfel am Wegesrand / in Morgenkühle steht Die neue Knospen eilen sich / ersetzen was verweht Was gestern noch in Rosarot / erstrahlt heut‘ blütenweiß Besucht von allem was hier fliegt / ein Summen kommt und geht => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 27.04.24
  • 1
Kultur
Foto: Sternsinger

Helfen wir genug?
Hunger

Hunger Hunger ist in der ganzen Welt immerzu und überall präsent! Hunger lässt schon die Allerkleinsten nicht ruh’n, alte Menschen können keine Hoffnung seh’n. Doch nicht allein der Hunger im Bauch an einem nagt, auch der Hunger nach Aufmerksamkeit uns oft plagt. Hunger nach Lob, nach Anerkennung, nach Liebe, Wahrnehmung all unserer inneren Werte. Jeder möchte gesehen werden so wie er ist, mit allen Schwächen und Stärken. Es ist die Geringschätzung, die verletzt und uns in die hinterste Ecke...

  • Schwelm
  • 24.04.24
  • 1
Natur + Garten

Tulpe, wie eine Rose

Was fehlte noch im Gartenbeet / ist eine Tulpe die Sich wie die Rose gibt in Form / und Farb‘, genau wie sie Nun hab‘ ich solche Tulpe hier / im schönsten Sonnenschein Nur billig war sie aber nicht / da sie der „dernier cri“ => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 23.04.24
  • 1
Kultur
Kasteeltuinen, Arcen. Raucherecke.

Ein Schild in Blau

Viel lieber als ein Schild mit Rot / seh’ ich ein Schild in Blau Hier zünd' ich eine Fluppe an / sonst fühle ich mich mau Was sollen Eile und Gedrüss / ist alles Schall und Rauch Nur eine Kippe, dann ich mich / zu euch wieder getrau! => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 22.04.24
  • 1
Natur + Garten
Pfau beim Füttern

Der Pfau, ein Gedicht

Der Königsvogel schämt sich nicht / zu picken wie ein Huhn Was könnt' er sonst mit seinem Hals / und seinem Schnabel tun? Als Nachtigall versagt er ganz / das weiß er selber auch! *) Er hält das Wedeln mit dem Schwanz / für weit mehr opportun *) „Der Pfau der sich bei Juno beklagte“, Fabel von de la Fontaine: => II, 17 => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 22.04.24
  • 1
Kultur

Überflüssig - aber oft präsent!
Hühneraugenkrieg

Klein und gemein - mein Hühnerauge Mein Hühnerauge erzählt mir jeden Tag, was ich von ihm zu erwarten hab: Brennen und Beissen, Drücken und Stechen, ich kann es wirklich nicht einfach weg lächeln! Von morgens bis abends, von früh bis spät es mich täglich von Neuem so hundsgemein quält! Kein -Schuh hält es lange bei mir aus - barfuß laufe ich durch das Haus und jammere meist still vor mich hin: Verflixtes Hühnerauge! Wenn ich dich nur los werden könnt! Alle 4 Wochen versucht die Fußpflegerin...

  • Schwelm
  • 21.04.24
  • 1
Natur + Garten
2 Bilder

Der Blauregen, ein Gedicht

Glyzinie rankt sich Jahr um Jahr / zu Wolken hoch empor Kaskadenweise fließt herab / ein blauer Wellenflor Der Wind spielt mit Begeisterung mit / und fügt das Rauschen zu Jetzt noch der Freund der dichten kann / ich leihte ihm mein Ohr! => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 20.04.24
  • 1
  • 3
Kultur

Wer den Pfennig nicht ehrt...
Nur ein Cent

Nur ein Cent! Ein Centstück unscheinbar im Straßenstaub liegt - lohnt es sich, dass man sich danach bückt? Oft nur ein Kind mit scharfem Blick dieses Geldstück zu unseren Füßen sieht. Aus Kupfer geprägt, bescheiden, schmutzig und klein: Das soll tatsächlich der Grundstock zum Wohlstand sein? Ein Cent scheint meistens nicht viel wert, als kleines Geld es nur im Geldbeutel stört. Die Menschen sehen immer bloß das große Geld, das echte “Moos“! Doch dieser unscheinbare Cent kann sich vermehren...

  • Schwelm
  • 18.04.24
  • 1
Kultur
2 Bilder

Pickwick-Tee mit Fragen, ein Gedicht

In Ruhe Tee zu trinken ist / mir heute nicht erlaubt Da hängen Fragen aus dem Pott / was mir die Nerven raubt Der Zettel sagt noch „Nimm dir Zeit“ / für was denn eigentlich? Die Packung? In den Schrank damit / auf dass sie dort verstaubt! => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 16.04.24
  • 1
Natur + Garten
3 Bilder

Kirschblüte und Glyzinie, ein Gedicht

Für Monika E. Es blüht die Kirsche, Frühling ist / wer freut sich nicht daran? Die Zeit ist kurz, worin sie schön / der Wind bedroht fortan Glyzinien, sie treiben schon / und suchen neuen Halt Ein Wechsel liegt nun in der Luft / der Sommer kommt heran => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 13.04.24
Kultur
Das berühmte Gedicht in einer japanischen Sammlung von Gedichten. Oben: die Nacherzählung auf modern Japanisch. Rechts, von rechts nach links: oben: Titel, darunter die Zeit (Tang), darunter: Verfasser (Du Fu). Links davon Begriffserklärungen.

Du Fu, Im Frühling, schauend in die Ferne

Der Dichter, Du Fu, lebte in einer Zeit, worin die Tangdynastie durch eine Rebellion bedroht wurde. Er sieht das Ende der Dynastie nahen, und schreibt das folgende Gedicht: „Im Frühling, schauend in die Ferne“. Kriegsführung war damals, genau wie heute, verheerend, Wälder und Dörfer wurden abgebrannt, Schlösser verfielen, und in Stellungen die das kaiserliche Heer noch halten konnte brennten nachts Wachfeuer. Mit der Nadel, in der letzten Zeile genannt, wurde das lange Haar der Männer in einem...

  • Bedburg-Hau
  • 11.04.24
  • 1
Kultur
Statue von Macdonald Mugavazi, Shonakunst
2 Bilder

Vom Trinken müde, ein Gedicht

Vom Trinken müde, tief im Schlaf / ein Kind auf Mutters Arm Noch lange ihrem Herze nah / fest eingehüllt und warm Statue von Macdonald Mugavazi Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 09.04.24
  • 1
Kultur

Frohe Ostern!
Osterlicht

Osterlicht Osterfreude, Osterlicht, spiegelt sich auf jedem Gesicht, das mir an diesem Tag begegnet. Da macht es nichts, wenn es mal regnet. Die Freude leuchtet von tief innen, weil die dunkle Zeit vergangen. Sie wird mit ihrem innigen Strahlen weiter gegeben und eingefangen. Das Osterlicht erinnert daran, dass nur die Flamme siegen kann. Einmal entzündet brennt sie auf unserem Weg, begleitet und wärmt, hält mit uns Schritt. Die Osterkerze bündelt alle Gedanken, verweist auch den Tod in seine...

  • Schwelm
  • 31.03.24
  • 1
  • 2
Kultur
Diese verdrehte Uhr hängt bei mir als Dokument der Zeit an der Wand 🤪
6 Bilder

Mit der Zeit
Die Zeit ist relativ

Wer dreht da an der Zeit herum Zu dumm mal hin mal her, Mal andersrum. Du hastest   Dich ab.  Sie holt dich ein Dann ist ER weg ! Der Bus und so gemein. Die Stunde eilt Dir vor. Du denkst du hast genug Dann ist Sie weg, Die Zeit. Da hilft auch keine Polizei So hastest Du Dich ab und so eilst  herbei, doch Einerlei. Der " Eine Stein " hat schon gesagt, sie ist nicht wirklich da, sie ist relativ und meist gemein, vorbei die Zeit. Sie erwischt Dich doch so wie ein weiße Hai , irgendwann es ist...

  • Wesel
  • 31.03.24
  • 8
  • 4
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